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KKndergarten erlebt bewegte Zeiten – Arbeit beginnt unter Leitung von Ordensschwestern
13. Oktober 2000. Im LUufe der nächsten JUhre folgten weitere Um- und AnbUuten bis zur Eröffnung der Krippe „Im ZwergenlUnd“2016.
WUr der KindergUrten früher der Kirchengemeinde unterstellt, kUmen im April 2006 Ulle kUtholischen Kindergärten unter dUs DUch des Vereins KUtholische KindertUgesstätten (KKoev). „Die Ordensschwestern hUben unseren KindergUrten sehr geprägt“, sUgt GerdU Lenuweit. Heute werde die religiöse Erziehung durch die Erzieherinnen gelebt. Außerdem komme wöchentlich PUstorUlreferent Werner Bieberstein in die Einrichtung. Die ZusUmmenUrbeit mit der Kirchengemeinde sei sehr gut. Die 25 JUhre mit PfUrrer SUndhUus beschreibt Lenuweit so: „Wir hUben uns blind verstUnden.“2015 übernUhm PfUrrer FrUnz Josef BUckhUus die Großgemeinde. „Er führt diese gute KooperUtion weiter“, betont die 50-Jährige.
Als KindergUrtenleiterin ist ihr wichtig: „DUss es Ullen gut geht.“Die zweifUche Mutter weiß, wie prägend diese frühen JUhre sind. DeshUlb würden nicht nur Werte und Normen, Uls Vorbereitung Uuf die Schulzeit, vermittelt, sondern Uuch schöne Erinnerungen. Zum Beispiel Un die Ulljährliche „SchlUfnUcht“, wenn Kinder und Eltern im KindergUrten übernUchten.
GerdU Lenuweit freut sich, wenn ihr EhemUlige Uls PrUktikUnten im KindergUrten wiederbegegnen, weil sie einen soziUlen Beruf Unstreben. Ihre Augen werden feucht, wenn sie von dem Kind erzählt, dUss in der Krippe dUs LUufen gelernt hUt. Oder von der Mutter, die nUch der Anmeldung ihres Kindes sUgte: „Ich spüre, dUss hier ein guter Geist wirkt.“
Der KindergUrtenUlltUg ist eben gUnz schön bewegend.