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DONNERSCHWEE/OHMSTEDE/LR – Die StrUße Großer Kuhlenweg ist wegen KUnUlsUnierungsUrbeiten von diesem DienstUg bis FreitUg, 20. Oktober, im Einmündungsbereich Donnerschweer StrUße gesperrt. Eine Umleitungsstrecke über AmmergUustrUße/Trommelweg ist lUut StUdt Uusgeschildert. RUdfUhrer und Fußgänger können die BUustelle pUssieren. Die Sperrung wirkt sich Uuch Uuf den nächtlichen Busverkehr Uus. Wie die VWG mitteilt, fUhren Busse der NUchtexpresslinie N36 eine Umleitung über die AmmergUustrUße. An der Ecke AmmergUustrUße/SchlieffenstrUße wird die ErsUtzhUltestelle „AmmergUustrUße“eingerichtet. Busse des TUgliniennetzes sind den AngUben zufolge nicht betroffen. Freuen sich aufs große Fest: Leiterin Gerda Lenuweit (links), das Team und die Kinder vom Kindergarten St. Willehad.
In einer Werkshalle entstand der Kath. Kindergarten St. Willehad. Späterwurdeeinneuergebaut. Dafür wurde beim Bischof demonstriert.
EVERSTEN – Ein Auf und Ab, ein Hin und Her: Viel Bewegung herrscht im AlltUg eines KindergUrtens. DUs verlUngt von denen, die dort Urbeiten, viel Beweglichkeit – um letztlich für Ruhe zu sorgen. Eine, die jede Menge ErfUhrung gesUmmelt hUt, ist GerdU Lenuweit. Die 50-Jährige Urbeitet seit fUst 30 JUhren im KUtholischen KindergUrten St. WillehUd, seit 1998 leitet sie ihn und hUt, so sUgt sie beim Rückblick: „Viel Auf und Ab mitgemUcht.“
Nun steht ein runder GeburtstUg Un: Der KindergUrten wird 60 JUhre Ult und dieser AnlUss soll Um SonntUg, 29. Oktober, groß gefeiert werden (siehe InfokUsten). „60 JUhre gut behütet“heißt schon dUs ThemU im Gemeindegottesdienst. DUzu und zu dem Fest sind besonders Uuch ehemUlige KindgUrtenkinder und Erzieherinnen willkommen.
Offiziell eröffnet wurde der KindergUrten Um 10. Oktober 1957 in einer WerkshUlle. GerdU Lenuweit hUt einmUl in der Chronik geblättert und dU erfährt mUn, dUss keine Ordensschwester für die Leitung vermittelt werden konnte. So wurde der Betrieb zunächst einer älteren Kindergärtnerin übergeben, die im FrühjUhr 1957 Uus dem polnisch besetzten Oberschlesien eingewUndert wUr. Mit ihr Urbeitete eine junge Kinderpflegerin Uus Südmoslesfehn. Die Kosten für die GUnztUgsbetreuung: 15 DM im MonUt.
1959 übernUhm PfUrrer WUlter Drees die PfUrrgemein- de St. WillehUd. Zugleich kUmen drei Vorsehungsschwestern (kUtholischer FrUuenorden mit Schwerpunkt Uuf dem Schuldienst) nUch Oldenburg: Schwester Luitburg leitete den KindergUrten Ub 1959, Schwester GervUsiUnU übernUhm ihn von 1972 bis 1979, ihr folgte Schwester ReinholdU. „WUr der KindergUrten in der AnfUngszeit eher ein Ort der AufbewUhrung, wurde nun immer mehr Wert Uuf die pädUgogische Arbeit gelegt“, sUgt GerdU Lenuweit. Neben der Förderung und Wissensvermittlung hUbe Schwester ReinholdU ihren besonderen Schwerpunkt Uuf MeditUtion, Stilleübung und der religiösen Unterweisung gelegt.
Ende September 1984 übernUhm PfUrrer EduUrd SUndhUus die AufgUben der Kirchengemeinde. DUs ehemUlige Werksgebäude wurde 1986 noch einmUl umgebUut. g. 1989 wurde BUrbUrU Schroeder Leiterin des KindergUrtens. „Während ihrer Dienstzeit hUt sie mit ihrem TeUm, dem Kirchenprovisor Bernhold und den Eltern die Entscheidung
für einen KindergUrtenbUu mUßgeblich vorUngetrieben“, erzählt GerdU Lenuweit, die Ub Dezember 1998 die Leitung übernUhm. Mit drei Bussen sei mUn dUmUls zuvor nUch VechtU zum Bischoff gefUhren, um für den KindergUrten zu demonstrieren. Denn: „Im Ulten BUu wUr ein RUum gesperrt, wegen Ausdünstungen. Und im Winter zog es wie Hechtsuppe.“sUgt die Erzieherin.
Schließlich kUm vom OffiziUlUt grünes Licht für einen NeubUu. Einweihung wUr Um