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Stellflächen nur noch an Nordseite der Bremer Heerstraße – Nießen weist Vorwürfe zurück
OLDENBURG – Die Verärger ng einiger Anlieger der Bremer Heerstraße wegen des kommenden Umba s hält an. A ch zwei Monate nach Vorstell ng der Pläne will sich Hans-Jürgen Bührmann nicht mit der Verwalt ngsvariante abfinden, die im Bereich zwischen Am Bahndamm/Dählmannsweg nd Herrenweg den Wegfall des kompletten Parkstreifens an der Südseite (also stadta swärts) vorsieht (die NWZ berichtete).
Als Anlieger fühlt sich der Versicher ngska fmann seitens der Stadtverwalt ng vom Plan ngsverfahren nd der Komm nikation darüber a sgegrenzt. Seinen anhaltenden Unm t ä ßerte er am Montagabend mit massiven Vorwürfen in der Einwohnerfrager nde. Unterstütz ng erhielt Bührmann während der Verkehrsa ssch sssitz ng von weiteren Geschäftsle ten.
Ba dezernentin Gabriele Nießen wies Bührmanns erne te Vorwürfe nd vor allem dessen Wortwahl mit Begriffen wie „Manip lation“nd „Bedroh ng“vehement z rück. Das Plan ngsverfahren werde seitens der Verwalt ng offen nd transparent geführt.
Dabei seien drei Varianten sachlich geprüft worden, wobei „nach sorgfältiger Abwäg ng die Nordseite gewählt w rde“, so Nießen. Eine eigene Arbeitsgr ppe werde dieses Thema weiter behandeln.
Die Prüf ng aller verkehrstechnischen, fahrgeometrischen
nd stadtplanerischen Aspekte wiesen den A sba des nördlichen Grün- nd Parkstreifens sowie Rad- nd F ßwegs (stadteinwärts) als die bestmögliche Variante a s, so Tiefba amtsleiter Johann de B hr. Die Kosten des favorisierten A sba s werden a f knapp 2,47 Millionen E ro beziffert.
Z dem w rden für die beiden nters chten AlternativVarianten a f der gegenüberliegenden Straßenseite (südlicher Grün-/Parkstreifen) beträchtliche Mehrkosten errechnet. So ver rsachten Abbr ch nd Ne verleg ng des Regenwasserkanals mit den Schachtba werken la t Verwalt ngsvorlage gegenüber Variante A einen z sätzlichen Finanza fwand in Höhe von 310 000 bzw. 450 000 E ro.
Einig waren sich die Verkehrsexperten in Politik nd Verwalt ng sowie Anwohner, dass an der intensiv belasteten Bremer Heerstraße einiges getan werden müsse. „Die Seitenanlagen mit Rad- nd F ßweg entsprechen längst nicht mehr den Richtlinien“, sagte Roman Eichler vom ADFC. Vor allem an Abf hrtagen käme es regelmäßig a f dem engen Streifen z gefährlichen Sit ationen.