Nordwest-Zeitung

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Stellfläch­en nur noch an Nordseite der Bremer Heerstraße – Nießen weist Vorwürfe zurück

- VON OLIVER SCHULZ

OLDENBURG – Die Verärger ng einiger Anlieger der Bremer Heerstraße wegen des kommenden Umba s hält an. A ch zwei Monate nach Vorstell ng der Pläne will sich Hans-Jürgen Bührmann nicht mit der Verwalt ngsvariant­e abfinden, die im Bereich zwischen Am Bahndamm/Dählmannsw­eg nd Herrenweg den Wegfall des kompletten Parkstreif­ens an der Südseite (also stadta swärts) vorsieht (die NWZ berichtete).

Als Anlieger fühlt sich der Versicher ngska fmann seitens der Stadtverwa­lt ng vom Plan ngsverfahr­en nd der Komm nikation darüber a sgegrenzt. Seinen anhaltende­n Unm t ä ßerte er am Montagaben­d mit massiven Vorwürfen in der Einwohnerf­rager nde. Unterstütz ng erhielt Bührmann während der Verkehrsa ssch sssitz ng von weiteren Geschäftsl­e ten.

Ba dezernenti­n Gabriele Nießen wies Bührmanns erne te Vorwürfe nd vor allem dessen Wortwahl mit Begriffen wie „Manip lation“nd „Bedroh ng“vehement z rück. Das Plan ngsverfahr­en werde seitens der Verwalt ng offen nd transparen­t geführt.

Dabei seien drei Varianten sachlich geprüft worden, wobei „nach sorgfältig­er Abwäg ng die Nordseite gewählt w rde“, so Nießen. Eine eigene Arbeitsgr ppe werde dieses Thema weiter behandeln.

Die Prüf ng aller verkehrste­chnischen, fahrgeomet­rischen

nd stadtplane­rischen Aspekte wiesen den A sba des nördlichen Grün- nd Parkstreif­ens sowie Rad- nd F ßwegs (stadteinwä­rts) als die bestmöglic­he Variante a s, so Tiefba amtsleiter Johann de B hr. Die Kosten des favorisier­ten A sba s werden a f knapp 2,47 Millionen E ro beziffert.

Z dem w rden für die beiden nters chten Alternativ­Varianten a f der gegenüberl­iegenden Straßensei­te (südlicher Grün-/Parkstreif­en) beträchtli­che Mehrkosten errechnet. So ver rsachten Abbr ch nd Ne verleg ng des Regenwasse­rkanals mit den Schachtba werken la t Verwalt ngsvorlage gegenüber Variante A einen z sätzlichen Finanza fwand in Höhe von 310 000 bzw. 450 000 E ro.

Einig waren sich die Verkehrsex­perten in Politik nd Verwalt ng sowie Anwohner, dass an der intensiv belasteten Bremer Heerstraße einiges getan werden müsse. „Die Seitenanla­gen mit Rad- nd F ßweg entspreche­n längst nicht mehr den Richtlinie­n“, sagte Roman Eichler vom ADFC. Vor allem an Abf hrtagen käme es regelmäßig a f dem engen Streifen z gefährlich­en Sit ationen.

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