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Oldenburg-Marathon trotz Regens wieder großer Erfolg
Der „Marathon“brachte trotz des Regens tausende Läufer auf die Strecken. Ermöglicht haben das Ehrenamtliche.
OLDENBURG – Es war kalt und nass, aber die Stimmung bei den etwa 4500 Läu erinnen und Läu ern au der Strecke und im Ziel war bestens – sie kämp ten sich mit röhlichem Trotz ein ach durch. Ein paar hundert, denen das Wetter diesmal aber so gar nicht behagt hatte, waren gleich zuhause geblieben.
Die Kinder hatten ihren Meilen-Lau schon durch, als Oberbürgermeister Jürgen Krogmann um 10 Uhr das erste große Feld über 10 km au die Strecke rund um die Innenstadt schickte. Um 10.45 Uhr startete das größte Feld zum Halbmarathon, darunter gut 100 Sta eln mit jeweils vier Läu erinnen oder LäuernO unübersehbar die vielen Aktiven, die au Initiative der NWZ mit dem Trikot „Lau gehts“unterwegs waren.
Um 13 Uhr wurde der 5km-Lau gestartet. Jürgen Müllender, einer der Initiatoren von „Integration läu t“, sagte: „Wir waren die größte Gruppe in diesem Lau , es war ein wunderschönes Bild am Start und au der Strecke. Einige waren schon den Halbmarathon und die 10 km mit unserem Trikot gelau en“. 2016 wurde die Initiative vom Rotary Club OldenburgSchloss mit dem Stadtsportbund
und mehreren Vereinen und Lau tre s gegründet. „Auch in diesem Jahr war es wieder eine tolle Sache. Wir reuen uns über die Unterstützung in den Vereinen. Wir werden uns jetzt an vielen Themenläu en beteiligen“, sagte Müllender. Er reute sich, dass der Sieger über 5 km, Thomas Pollmann, im Trikot der Initiative die Ziellinie überPuerte. „Er hat es am Vortag gekau t, weil er das Projekt gut indet.“
Viel Lob gab es von den Aktiven
ür die Organisation der Veranstaltung. Die Gepäckau bewahrung, die Versorgung au der Strecke und im Ziel und die Absicherung haben wieder gut unktioniert. „Wir sind als Lau veranstaltung jedes Jahr ein Stück gewachsen, haben aber in den Jahren auch viel Er ahrung mit großen Lau eldern gesammelt“, sagte Dirk Spekker, Vorsitzender des Marathonvereins. „Viele Hel erinnen und Hel er sind seit Jahren dabei und kennen die Au gabenbereiche.
Sie sind das Rückgrat der Veranstaltung und da ür sind wir sehr dankbar“. Und natürlich gibt es auch in diesem Jahr zum Dank das traditionelle Hel er rühstück – am 18. November.
Mit 15 Sta eln war das Team „Lau der Allgemeinmedizin“die größte Gruppe beim den Halbmarathon-Sta - eln: 60 Läu er bei den Sta eln und einige Einzelläu er. Dabei waren Kongressteilnehmer, Qrzte, medizinische Fachangestellte, Mitarbeiter der Kassenärztlichen Vereinigung im Nordwesten, Studenten der Medizin und Angehörige dieser Gruppen. Der Initiator Pro . Dr. Michael Freitag sagte: „Wir kamen als Gesamtteam zum ersten Mal am Pulverturm zum Gruppen oto zusammen, aus Oldenburg, Ost riesland und Wilhelmshaven. Die Sta eln haben einen besonderen Reiz. Alle waren begeistert“.