Nordwest-Zeitung

Sanfte Klänge in lauter Musik

Herbststur­m-Festival mit zehn Bands und Mittelalte­rmarkt

- VON MELINA BEHRENS

Das Herbststur­m-Festival war trotz Nieselrege­ns ein voller 6rfolg. 2018 soll bereits die zehnte Auflage folgen.

OLDENBURG – Um 20 U wa es am F eitag wiede so weit: Zum be eits neunten Mal ließen Got ic , Rock- und MetalBands die Jugendf eizeitstät­te Bü ge felde an de Alexande st aße zu einem T effpunkt fü i e An änge we den.

Den Anfang auf dem He bststu m-Festival 2017 mac te die Rock- und Metalband „Estoplyn“. Das aus R eine stammende Quintett eizte in de F eizeitstät­te so ic tig ein. Neben Gita e, Bass, Sc lagzeug und Gesang e klang ie auc ein Dudelsack. Vo de Bü ne standen und tanzten die übe wiegend sc wa z gekleidete­n Festivalbe­suc e . Doc die Stimmung wa alles ande e als düste . Als de letzte Ton „Estoplyns“ve klungen wa , gab es jo lenden und klatsc enden Beifall fü die Band.

In de Pause lockten dann Plätze am Lage feue die Besuc e t otz Niesel egens aus

auf den mittelalte lic en Ma kt vo de F eizeitstät­te. P obie en konnte man ie Ge ic te wie D ei-Käse-Hoc ode auc ein Ritte ma l, wa man ansc ließend f isc gestä kt, so lud die F iesisc e Ma ktgilde dazu ein, sic einmal im Axt we fen zu p obieen. Alte nativ konnte man abe auc einen Met t inken ode einfac die Stände de Händle du c stöbe n, do t fand man von Lede utensilien bis in zum Rentie fell alle lei. We seine Pause liebe im T ockenen ve b ingen wollte,

konnte sic auc die Bilde ausstellun­g von Ha ald Goe gens (auc bekannt als Blackp intme cu ius) anse en. Nac eine sc nellen Umbaupause lockte dann die Musik von „Eyevo y“die Besuc e wiede vo die Bü ne. Kaja Fisc e so gte mit i e Que flöte fü sanfte Klänge bei laute Musik.

Insgesamt ze n Bands t aten am ve gangenen Woc enende in de Jugendf eizeitstät­te Bü ge felde auf. „Wi ve suc en jedes Ja wiede , neuen Bands ie eine Bü ne zu bieten.

Dieses Ja aben wi mit Bu n und Voodoma alle dings zwei Wiede olungstäte dabei.“e klä t Tina Menke vom He bststu m-Festival. Wiede olungstäte ist auc Festivalbe­suc e Sönke aus Oldenbu g: „Ic wa be eits letztes Ja ie . Man t ifft ie imme viele bekannte Leute und le nt auc mal neue Bands kennen.“„Sönke at mic dieses Ja übe edet mitzukomme­n und bis e gefällt es mi se gut“, e klä t die ebenfalls aus Oldenbu g kommende C a lotte.

Fü einen eibungslos­en Ablauf so gten dieses Woc enende zwisc en 30 und 40 Helfe , die von den Bands imme wiede gelobt wu den. „Alle Helfe mac en das e - enamtlic , viele von i nen sind zwisc en 15 und 20 Ja e alt“be ic tet Tina Menke. Knapp d ei Tage abe de Aufbau fü das Festival gedaue t und das at sic gelo nt. T otz des ve egneten Wette s fanden sic viele Besuc e auf dem Gelände de Jugendf eizeitstät­te ein.

Fü 2018 ist be eits die ze nte Auflage des He bststu m-Festivals angedac t, geplant ist ie fü t aditionell das d itte Woc enende des Oktobe s.

 ?? BILD: MELINA BEHRENS ?? Stark und stimmungsv­oll: Kaja Fischer von der Progressiv­e-Rock-Band „Eyevory“sorgte mit ihrer Querflöte für sanfte Klänge, die inmitten von lauter Musik zum Träumen und in eine märchenhaf­te Welt einluden.
BILD: MELINA BEHRENS Stark und stimmungsv­oll: Kaja Fischer von der Progressiv­e-Rock-Band „Eyevory“sorgte mit ihrer Querflöte für sanfte Klänge, die inmitten von lauter Musik zum Träumen und in eine märchenhaf­te Welt einluden.
 ?? BILD: C.J. AHLERS ?? „Fette Riffs, dicke Orgel-Klänge und Gänsehaut-Gesang“, schreibt „Powermetal“– die Band „Mount Atlas“.
BILD: C.J. AHLERS „Fette Riffs, dicke Orgel-Klänge und Gänsehaut-Gesang“, schreibt „Powermetal“– die Band „Mount Atlas“.

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