GutUs LUbUn als nUuU Ethik dUr Entwicklung
:ateinamerikanische Kult-Band ;Gru<o Sal= mit Alberto Acosta in der Universität
OLDENBURG/LR – „Buen Vivir: neue Töne aus Lateinamerika“ist der Titel einer Begegnung mit Alberto Acosta und Grupo Sal an diesem Freitag. Der Wissenschaftler Alberto Acosta und die Grupo Sal versprechen eine spannende Mischung aus Konzert und Vortrag im Gebäude A14, Hörsaal 1, der Carl-von-OssietzkyUniversität Oldenburg, Uhlhornsweg 86.
Mit ihrem Programm will die lateinamerikanische KultBand Grupo Sal zu einer wichtigen Diskussion im deutschsprachigen Raum beitragen: Wege einer nachhaltigen Entwicklung, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Ecuadorianer Alberto Acosta gehört heute zu den führenden Intellektuellen Lateinamerikas und ist der bedeutendste Auftritt: Die Band „Grupo Sal“begleitet Alberto Acosta in der Universität.
Verfechter des Konzepts „Buen Vivir“. Das indigene Konzept „Buen Vivir“(Gutes Leben)
propagiere – neben einem Leben im Einklang mit der Natur – eine neue „Ethik
der Entwicklung“, ein soziales und solidarisches Wirtschaften und eine Veränderung im Lebens- und Politikstil. Mit dieser Veranstaltung werde die politische Debatte mit einer sinnlichen und künstlerischen Dimension – Tönen aus Lateinamerika – verbunden, da „Gutes Leben“auch immer etwas mit Kultur zu tun hat. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Es werden keine Eintrittskosten erhoben, aber um eine Spende gebeten.
Am nächsten Tag können die Inhalte im Rahmen eines Workshops mit Alberto Acosta und der Juniorprofessur ‚Ökonomie die Gemeingüter unter Leitung von Stefanie SieversGlotzbach vertieft werden (Samstag, 28. Oktober, 9.30 bis 11.30 Uhr im Gebäude A4 Raum 4-411 der Universität). Weitere Informationen sind unter der Anmelde-Website zu finden.