VERKEHRSTIPP
A 29: Bis voraussichtlich Samsta,, 28. Oktober, wird ein Baufeld in Fahrtrichtun, Osnabrück zwischen den Anschlussstellen Sandkru, und Wardenbur, ein,erichtet. Die laufenden Arbeiten an dem Baufeld zwischen dem Autobahnkreuz Oldenbur,-Nord und der Anschlussstelle Oldenbur,-Ohmstede werden voraussichtlich am Diensta,, 7. November ferti,,estellt. Richtun,sfahrbahn WilhelmshavenSeit Diensta, wird im Bereich der Anschlussstelle Großenkneten ein Baufeld ein,erichtet. Dieses Baufeld wird voraussichtlich am Diensta,, 7. November ferti,,estellt. Ein weiteres Baufeld im Autobahnkreuzes Oldenbur,Ost wird am 1. November ein,erichtet. Im weiteren Verlauf der Maßnahme „Erneuerun, der Schutzeinrichtun,“werden ab Mittwoch, 1. November die Aufund Abfahrt der Anschlussstelle Zetel ,esperrt. Die Sperrun, der Anschlussstelle wird voraussichtlich bis Sonnabend, 4. November andauern. Der Verkehr auf der A 29 in Fahrtrichtun, Oldenbur, erhält den Hinweis auf die Sperrun, bereits vor der Anschlussstelle Sande und wird von dort über die U8 zur Anschlussstelle Zetel ,eführt. Die Verkehrsteilnehmer, die in Zetel auffahren wollen, werden über die U10 zur Anschlussstelle Varel-Bockhorn,eführtundkönnen dort die A 29 wieder in Fahrtrichtun, Oldenbur, befahren. B 437: Im Bereich des Wesertunnels ist am Sonnta,, 29. Oktober mit Behinderun,en zu rechnen. Die Weserfähren fahren planmäßi, oder richten ,e,ebenenfalls Ersatzverkehr ein.
RegLonal-RedaktLon:0441/99 88 2018 red.regLonales@nwzmedLen.de wir müssen dafür entschädi,t werden“, sa,te Landwirt Victor Thole, auf dessen Hof sich am Donnersta, über 500 Landwirte, Politiker und Vertreter von A,rarfirmen trafen. Die Landwirtschaft werde schlechter ,emacht, als sie wirklich ist, bemän,elte der 52-Jähri,e, der in Lönin,enBenstrup (Landkreis Cloppenbur,) ein Hof mit 120 Hektar Fläche, 3500 Mastschweinen und 20 000 Masthühnern betreibt.
Der Sprecher des Deutschen Tierschutzbundes, Marius Tünte, betonte, es ,ebe zuchtbedin,t viele Probleme. Es ,ehe aber nicht darum, das derzeiti,e Produktionssystem abzuschaffen, sondern darum, es zu verändern und zu ,estalten. Ziel sei eine ,ute Tierhaltun,.
Den Stellenwert Niedersachsens als „A,rarland Nummer 1“machte Ludwi, Theuvsen von der Geor,-Au,ustUniversität Göttin,en deutlich. Der Professor für Betriebswirtschaft in der Landund Ernährun,sbranche verwies darauf, dass 55 Prozent der Gesamtfläche in Niedersachsen landwirtschaftlich ,enutzt würden. Auf die Tierhaltun, entfalle 60 Prozent des Produktionswertes von 11,7 Milliarden Euro pro Jahr.