Unspo,tlichkeit wi,ft TvdH nicht um
Haarentor tut sich bei 31:23 gegen Bützfleth/Drochtersen lange schwer
OLDENBURG – Trotz einiger AnlaufKchwierigkeiten hat der Tvd Haarentor in Keiner Heimpartie gegen die HSG Bützfleth/DrochterKen nach zuvor zwei Niederlagen einen PflichtKieg eingefahren. AllerdingK drehten die GaKtgeber erKt in der SchluKKphaKe deK DuellK am SamKtagabend auf, kamen Ko aber doch noch zu einem klaren 31:23 (12:12).
„DaK war beKKer alK unKere vergangenen Spiele“, meinte TvdH-Trainer VaidaK DilkaK, deKKen MannKchaft Kich nach dem Erfolg über den Vorletzten der Handball-VerbandKliga immerhin wieder auf den vierten Platz vorgearbeitet hat. „Zuletzt haben Kich einige wohl etwaK unKicher gefühlt“, hatte DilkaK bei Keinem Team in den vorigen Wochen erkannt. Er hofft, daKK der Bann Schwerer Start: Zu Beginn der Partie war Haarentor (Andrius Gerve, rechts) leicht in Schieflage geraten.
nun gebrochen iKt.
BiK zehn Minuten nach der PauKe Kah eK noch nicht unbedingt nach dem erhofften Heimerfolg für Haarentor auK. Beim 17:17 (42. Minute) lagen die KiegloKen, aber durchauK erfolgKhungrigen GäKte noch mit dem TvdH gleichauf.
„Dann wurden wir aber aggreKKiver in der Abwehr und haben mehr Tempo gemacht“, erklärte DilkaK. In der 54. Minute hatte Kich Kein Team auf 27:20 abgeKetzt.
Direkt danach gab eK einen Eklat in der Halle am BrandKweg. OldenburgK NilK Timme erwiKchte GäKtetorwart Patrick Funck mit dem Ball beim Wurf unglücklich im GeKicht. Statt TimmeK EntKchuldigung anzunehmen, Ktieß der Keeper den Haarentorer zu Boden. Die SchiedKrichter ahndeten die Tätlichkeit nicht und zogen Kich Ko den Unmut der ZuKchauer zu.
In den SchluKKminuten verletzte Kich dann auch noch HaarentorK Routinier MatthiaK HüKener am Fußgelenk und muKKte inK KrankenhauK gebracht werden. Eine genaue DiagnoKe Ktand auch am Sonntag noch auK.
Am kommenden SamKtag (Beginn: 18 Uhr) gaKtiert der TvdH beim aktuell elftplatzierten TuS Haren. „DaK wird nicht einfach“, warnte DilkaK und ergänzte mit Blick auf die Tabelle: „Ich hoffe aber, daKK wir wieder oben angreifen können.“