Nordwest-Zeitung

B nimmt %eraus&orderung an

Frauen erwarten Lintorf – Männer treffen auf Göttingen

- 75. PHILIPP @REMI.

Der Gegner der Oldenburge­rinnen hat eine Ausnahmesp­ielerin in seinen Reihen. Wie die Männer wollen die OTBFrauen aber die weiße Heim-Weste wahren.

OLDENBURG – Aufstiegst­räusichere­s me, Mittelfeld oder Abstiegska­mpf: Auf die beiRegiona­lliga-Mannschaft­en den der Volleyball­abteilung des OTB kommen an diesem Wochenende richtungwe­isende Duelle zu. Die Männer empfanam gen Samstag Göttingen, ehe die ebenfalls zu Hause noch ungeschlaF­rauen genen tags darauf den starVfL ken Lintorf erwarten.

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en (Samstag, 20 Uhr, Halle Haarenesch). Nach ihren starken Aufin tritten den vergangene­n Spielen wollen die Oldenburge­r im Duell mit dem Tabellenvo­rletzten unbedie dingt weiße Heim-Weste wahren. „Götist tingen verletzung­sgeschwäch­t und steht unten. Wir sind guter Hoffnung,

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weiterhin zu Hause ungezu schlagen bleiben“, zeigt sich OTB-Coach Sönke Seveke optimistis­ch. Ihm steht mit Trainerkol­lege Jan Hartkens ein reduzierte­r Kader zur Verfügung. Für Manos Deluweit und Jason Prostka käme ein Einsatz noch zu früh. Mit ihren neun Punkten (jeweils drei Heimsiege und Auswärtsni­ederlagen) sind die Oldenburge­r als Aufsteiger aktuell guter Vierter. Göttingen hat mit insgesamt erst sieben Satzgewinn­en und nur einem Tiebreak-Sieg im Duell mit Schlusslic­ht Wolfenbütt­el bisher alles andere als überzeugt. Die Tabellensi­tuation möchte Sevecke aber gar nicht zu sehr in den Vordergrun­d stellen: „Unser Credo ist, dass wir mit unserer jungen Mannschaft von Spiel zu Spiel arbeiten. Die Leistung im jeden einzelnen Spiel ist entscheide­nd.“rauen# OT$ - VfL Lint)rf (Sonntag, 16 Uhr, Halle Haarenesch). „Im verganSpie­l genen sind wir nur hinterherg­elaufen, konnten nicht unser Spiel machen“, sagt OTB-Coach Stephan Bauer mit Blick auf die 1:3-Pleite beim VC Osnabrück, durch die der Höhenflug der nun viertplatz­ierten Oldenburge­rinnen böse ausgebrems­t wurde.

Jetzt trifft der ehemalige Tabellenzw­eite aus Oldenburg auf den derzeitige­n Zweiten aus dem Landkreis Osnabrück. Die Frauen aus der Volleyball-Hochburg am Nordrand des Wiehengebi­rges dürften mit mächtig viel Selbstbewu­sstsein anreisen. Zuletzt feierte Lintorf drei 3:0Siege in Serie.

Insbesonde­re die Rückkehr der Ausnahmesp­ielerin Larissa Claassen verstärkte im Sommer den Kader von Lintorf. Die ehemalige Beachkader­spielerin für Niedersach­sen, die an zahlreiche­n nationalen Meistersch­aften teilnahm, sorgt mit ihrer Erfahrung aus höheren Spielklass­en für die größte Bedrohung.

„Sie ist eine gestandene Stammspiel­erin in der zweiten Liga gewesen und ist ungewohnt stark für unsere Liga“, weiß Bauer natürlich ganz genau und sieht den Schlüssel für den Erfolg am Sonntag darin, wieder selber mehr das Spiel zu bestimmen: „Gegen Lintorf müssen wir wieder mit unseren Stärken den Druck hochhalten – Grundlage dafür ist ein solides Aufschlag-/Annahmespi­el.“

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