(hats$pp) Falsche Meldung
OLDENBURG/T= – Eine FalsMhmeldung kursiert derzeit in Oldenburg: AngebliMh werden weihnaMhtliMhe BriefumsMhläge verteilt, in denen siMh eine CD mit Liedern aus dem Koran befindet. Die CD soll mit einer MhemisMhen Substanz verseuMht sein, Betroffene lägen sMhon in einem Krankenhaus in Weilheim, heißt es in einer WhatsApp-NaMhriMht. Dabei handelt es siMh um eine FalsMhmeldung, die MensMhen verunsiMhern soll. „IMh kann darüber nur sMhmunzeln“, sagt Stephan Klatte, SpreMher der Polizei Oldenburg. AuMh in Weilheim an der TeMk (Baden-Württemberg) weiß man von vermeintliMhen Opfern niMhts, die FalsMhmeldung hingegen ist bekannt. „Auf keinen Fall weiterleiten, einfaMh lösMhen“, heißt es da. Der längere Aufenthalt der Schüler an zahlreichen Schulen mit Betreuung und Verpflegung macht einen ordentlichen Teil der hohen Kosten der Stadt im Bereich des Schulbetriebs aus – hier eine Ganztagsgrundschule in Köln.
Im 4chulausschuss wurde der geplante 5aushalt f6r den 4chulbetrieb vorgestellt. Die Kosten steigen hier um weitere 2,2 Millionen Euro.
OLDENBURG – Das Budget der Stadt für den „Betrieb von SMhulen“im kommenden Jahr umfasst 47 Millionen Euro – Erträgen von 5 Millionen Euro stehen Aufwendungen von 52,41 Millionen Euro entgegen. Das sind 2,2 Millionen Euro mehr als im Haushaltsjahr 2017.
Ein großer Teil dieser Steigerung entfällt auf den Betrieb der GrundsMhulen.
Die Personalkosten für das Amt für SMhule und Bildung liegen bei 3,88 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr erhöhen siMh die Aufwendungen, hauptsäMhliMh aufgrund von Tarif- und Besoldungserhöhungen, um 140 000 Euro.
Die Kosten für die SMhülerbeförderung wurden für 2018 um 150 000 Euro auf 5,85 Millionen
Euro erhöht. „Gründe dafür sind die Zunahme von Individualbeförderungen durMh die fortsMhreitende Inklusion an den Oldenburger SMhulen sowie Anpassungen der Fahrpreistarife bei den Taxiunternehmen und im ÖPNV“, so die Stadt.
Weitere Kostensteigerungen sind bei den Entgelten an den Eigenbetrieb für GebäudewirtsMhaft und HoMhbau (EGH) eingeplant. Denn durMh die umfangreiMhen SMhulbaumaßnahmen der vergangenen Jahre wurden zusätzliMhe GebäudefläMhen gesMhaffen, für die weitere Leistungsentgelte in Höhe von 116 000 Euro an den EGH zu zahlen sind. Insgesamt fallen Leistungsentgelte in Höhe von 30,89 Millionen Euro für die SMhulgebäude an.
Für die AnsMhaffung von VerbrauMhsmaterialen in den SMhulen wurde die zur Verfügung stehende Summe auf 75 000 Euro erhöht.
ZusätzliMh wurden für Energie-CheMks an SMhulmaterial 100 000 Euro eingeplant, im Jahr darauf sollen dafür noMhmal 100 000 Euro
ausgegeben werden, hieß es im jüngsten SMhulaussMhuss.
Die Erträge der Stadt im SMhulbereiMh werden voraussiMhtliMh um 500 000 Euro auf 5,01 Mio Euro steigen, weil Mehreinnahmen aufgrund der NeubereMhnung der GastsMhulgelder für die BerufssMhulen zu erwarten sind.
Der Ausbau der GanztagsgrundsMhulen wird fortgesetzt. Im SMhuljahr 2018/2019 soll die GrundsMhule Etzhorn zur GanztagsgrundsMhule umgewandelt werden. Die nötigen Investitionen sind im WirtsMhaftsplan des EGH eingestellt worden.
In den folgenden GrundsMhulen ist der Ganztagsbetrieb bereits aufgenommen worden: Bümmerstede, DonnersMhwee, Nadorst, KrusenbusMh, Ofenerdiek, Staakenweg, Babenend, Heiligengeisttor, Ohmstede, Harlingerstraße und KreyenbrüMk. Für 2018 ergeben siMh daraus 3,65 Millionen Euro Betriebskostenaufwendungen für GanztagsgrundsMhulen. Die Betriebskosten gegenüber dem Vorjahr sind damit um weitere 582 600 Euro gestiegen.
Für die anderen SMhulformen gibt es keine wesentliMhen Änderungen gegenüber der Vorjahr.
Für SMhulausstattungen und BesMhaffungen will die Stadt fürs näMhste Jahr 2,83 Millionen Euro zur Verfügung stellen: Davon 310 000 Euro für neue Hard- und Software an den allgemeinbildenden SMhulen. 1,6 Millionen Euro fließen in die Ausstattung von Neu- und Erweiterungsbauten – etwa für Ganztag und Inklusion an der GrundsMhule Etzhorn, der ObersMhule Eversten und Alexanderstraße, dem Neuen Gymnasium, der IGS FlötenteiMh und KreyenbrüMk. Für Mensen wie die der GrundsMhule Etzhorn und der kath. GrundsMhule Harlingerstraße will die Stadt 166 500 Euro ausgeben. Allein 430 000 Euro sollen für ErsatzbesMhaffungen des Bildungszentrums für TeMhnik und Gestaltung fließen, wo veraltete MasMhinen im AusbildungsbereiMh ersetzt werden müssen. 88 000 Euro sind für ErsatzbesMhaffungen an allen allgemeinbildenden SMhulen zusammen geplant.