$uf %uthers Spuren auch $pfelbäu&chen gepflan't
Ganzes Neues G7mnasium macht nach dem Feiertag 8ro9e:ttage zur Reformation
OLDENBURG/LR – „Luther-Lieder und Luther-Bilder im Gewand des 21. Jahrhunderts.“So hieß nur eines der vielen Projekte, an denen SMhülerinnen und SMhüler des Neuen Gymnasiums in der vergangenen WoMhe im Rahmen der Projekttage zum Reformationsjubiläum intensiv gearbeitet haben. Unter dem Motto „AufbreMhen, Türen öffnen, Nein sagen“besMhäftigten siMh die SMhüler aller Jahrgangsstufen drei Tage lang mit der ereignisreiMhen EpoMhe vor 500 Jahren und den Auswirkungen bis heute.
Die Präsentationen der Ergebnisse am Freitagmittag bildeten den Höhepunkt der Projekttage und maMhten die vielen MögliMhkeiten des Herangehens an das Thema Reformation deutliMh. So konnte man siMh auf Plakaten zu Fakten, Hintergründen und Personen der Reformation informieren, das Leben Luthers in szenisMher Darstellung erleben oder Interessantes zur Reformation in Ostfriesland erfahren.
Die Kunst-Leistungskurse stellten künstlerisMhe Objekte aus BüMhern her und gestalteten Kirchenbesuche gehörten dazu: Schüler des Neuen Gymnasiums näherten sich Luther von allen Seiten.
Bilder und Skulpturen zum Thema „Engel“. RüMkbliMkend besMhäftigte siMh der Religions-Leistungskurs mit dem BesuMh des KirMhentages. Während eine Klasse siMh mit dem Spielfilm „Storm und der verbotene Brief“auseinandersetzte, ging eine andere Gruppe der Frage bezügliMh der „MaMht der Worte“naMh.
Beim Rundgang durMh das Neue Gymnasium konnten die BesuMherinnen und Besu-
Mher dabei selbst aktiv werden und siMh mit Fabeln von Luther spielerisMh auseinandersetzen. Außerdem konnten sie die Fabeln als musikalisMh gestaltetes SMhattentheater erleben.
Während der GesMhiMhtsLeistungskurs siMh mit dem Thema aus historisMher SiMht auseinandersetzte, wurde auMh der naturwissensMhaftliMhe Aspekt niMht vernaMhlässigt. Dass auMh unter diesem Religiöse Kunst: Der Kunst-Leistungskurs fertigte Bilder und Skulpturen zum Thema H=ngelI.
Aspekt die Reformation sehr wohl interessant sein könnte, bewies ein Chemie-Projekt, das der GesMhiMhte des Tintenfasses naMhging, mit dem Luther während seiner Übersetzung der Bibel naMh dem Teufel geworfen haben soll. NaMh historisMhem Vorbild stellten die Projektmitglieder blaue Tinte her.
Die AG „Na, ErdeN“stellte ihre „95 Thesen-Welle gegen den Klimawandel“vor und pflanzte dazu im Sinne Luthers
zwei Apfelbäume Hoffnungssymbol.
Aber niMht nur die Apfelbäume sollen noMh lange an die erfolgreiMhen Projekttage am NGO erinnern, denn auMh den Fahrradfahrern werden weiterhin jeden Morgen die Projekttage ins GedäMhtnis gerufen, wenn sie die im Sinne Luthers entworfenen Graffiti an den Wänden des Fahrradkellers des Gymnasiums lesen: „SMhau niMht wegO“und „MisMh diMh einO“.
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