Nur ein paar Minischritte
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Die Oldenburger sollten nicht jeden grünen Unfug mitmachen! Um die mittlere Schadstoffbelastung der Gesamtbevölkerung zu bestimmen, sind ad Minimum mehrere Mess-Stellen einzurichten und zu jeweils unterschiedlichen Tageszeiten auszuwerten.
Man sollte Sorge tragen, dass der Schwerlastverkehr auf Sicht aus der Stadt herausgehalten wird und der Individualverkehr, der sich in den Stauzeiten durch die Stadt wälzt, durch Umgehungsstraßen zu entspannen.
Geld ist genug verfügbar, wie die imposante Figur des universal qualifizierten Finanz-Politikers, dessen Zuversicht strahlende Abbildung diese Zeitung schmückt, nahelegt.
Heinz Küllmer Oldenburg
Mit Hilfe solcher MiniSchrittchen, die verschmutzte Luft zu verbessern, indem in die Innenstadt nur keine alten Dieselfahrzeuge fahren dürfen, wird kaum etwas Spürbares passieren.
Wer keine Zukunftsvision hat und zuvor die Bedingungen schaffen kann, dass das Rad noch rechtzeitig herumgedreht werden kann, der ist einfach nur kleinbürgerlich. Gerade als Provinzstadt könnte Oldenburg mit einem mutigen Beispiel ein Zeichen setzen: Fahrradstraßen wie in den Niederlanden und zwar bald, Autos raus aus der Stadt – es sei denn unter ganz wenigen Bedingungen, das VWG Zeitnetz auf 10 Minuten takten...
Und nicht gleich ins Wort fallen mit „Aber!“Was ist wichtiger?
DasWeiter- und Überleben unserer Nachkommen oder die Einnahmen? Menschen haben auch noch Füße, die in Oldenburg gut genutzt werden können, abgesehen von Fahrrädern, die nichtmehr jeder nutzen kann... Werden Ideen gebraucht?
Ich mache mit beim Planen.
Marie-Luise de Roma Oldenburg