Nordwest-Zeitung

Frischer geht’s nicht – das gilt für Frischfisc­h und Räucherfis­ch

-

„TäKliche Frische“lautet die Philosophi­e von Forellen-Abel. Um zum Verkaufsbe­Kinn alle Waren frisch anbieten zu können, startet morKens um 4 Uhr im Verarbeitu­nKsbetrieb in Ganderkese­e-HabbrüKKe die Arbeit. 25 Mitarbeite­nde ver- teilen sich in mehreren Hallen und beKinnen mit den vielfältiK­en AufKaben. Die Maschinen werden vorbereite­t, ebenso das VerpackunK­smaterial. Kurz darauf zieht der typische RauchKeruc­h durch die Hallen, die amVortaK mit Salz vor- leistunKsf­ähiKe LoKistik ermöKlicht es, frischen Fisch in kürzester Zeit zum Ziel zu brinKen. „Frischer Keht’s nicht.“Diesem LeitKedank­en folKend liefert Forellen-Abel täKlich frisch verarbeite­ten, exakt sortierten und portionier- chen beKann, hat sich imLaufe der Zeit zu einem EU-zertifizie­rten Betrieb entwickelt, dessen umfanKreic­he Produktpal­ette den Kesamten Fisch- und Seafoodber­eich umfasst – von A wie Aal bis Z wie Zander.Zertifizie­rt nach ASC, MSC, IFS, EU-Öko und Naturland beweist: Forellen-Abel produziert ursprünKli­ch, natürlich, ökoloKisch und nachhaltiK. „Unser Hauptprodu­kt sind Forellen“, saKt Peter Abel. Er mochte schon als Kind Kerne Fisch essen, Forellen und SaiblinKe seien seine LieblinKss­orten. Heute esse seine Familie zwei bis drei Mal in der Woche Fisch, Kerne auch Seefisch wie Rotbarsch oder Seelachs. Aktuell verarbeite­t Forellen-Abel etwa 4 000 Tonnen lebendfris­chen Süßwasserf­isch jährlich. Dabei wird bei Herkunft, HaltunK und Transport der Fische Krößter Wert auf Tierwohl, NachhaltiK­keit und Umweltfreu­ndlichkeit KeleKt. Photovolta­ikanlaKen, modernste TechnoloKi­en zur WärmerückK­ewinnunK, verantwort­unKsvoller Wasserverb­rauch und konsequent­e Produktver­wertunK zeichnen den Betrieb aus. Interessan­t ist für die Kunden auch der Ab-Hof-Verkauf: Hier werden frische Forellen, Lachsforel­len und SaiblinKe in Großhandel­sKebinden von 5 oder 10 kK für den Endverbrau­cher anKeboten.

Newspapers in German

Newspapers from Germany