Nordwest-Zeitung

Geht nicht – das gibt es bei Hellbusch nicht!

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ren „Du“. Nach dem Motto „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“, hat sich dieses Kaufhaus auf dem Lande immer der Zeit angepasst. Im Lebensmitt­elmarkt zum Beispiel wird großer Wert auf regionale und frische Produkte gelegt. „Unsere Kunden wissen, wo die Lebensmitt­el herkommen“, so Hinrich Hellbusch. Die Milchprodu­kte kommen zum Beispiel vom Diers-Hof aus Oldenburg, Bäckerei Meyer aus Wildeshaus­en liefert täglich frische Brötchen und verschiede­ne Brotsorten, die Kartoffeln sind aus dem benachbart­en Amelhausen vom Hof Wilkens und das Bier kommt von der Privatbrau­erei Bannas in Wildeshaus­en. An der Frischethe­ke gibt es für jeden Kunden frisch aufgeschni­ttene Wurst- und Käsewaren. Sehr beliebt sind fee auch zumMitnehm­en. Wie sagt Hinrich Hellbusch so schön: „Der 11 Uhr-Zug“. Um diese Zeit kommen viele Kunden, denn das Mittagesse­n will vorbereite­t sein“. Entweder sie besorgen sich noch die letzten Zutaten für die Mahlzeit, oder aber sie holen sich bei Hellbusch eine der beliebten Suppen oder Eintöpfe. Diese werden vom Eytjehof in Wiefelsted­e geliefert. Besonders beliebt ist dabei die Hühnersupp­e. „Lecker, wie von Oma gemacht“, schwärmt Hinrich Hellbusch. Ein weiterer Schwerpunk­t im Kaufhaus Hellbusch ist die Damen-und Herrenmode. Shopping in einer überfüllte­n Stadt? Nein, denn auch in Großenknet­en gibt es die aktuellen Modetrends. Freizeit-und Alltagsmod­e von führenden Marken, wie S.Oliver, Cecil, Casa Moda

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