Nordwest-Zeitung

Erster Tarifabsch­luss f*r Offshore-Wind

EWE OSS als „Vorreiter“

- VON RÜDIGER ZU KLAMPEN

OLDENBURG – Zu den am stä ksten gewachsene­n B anchen gehö en im No dwesten die Dienstleis­te und um die „Offsho e-Windk aft“. Zahleiche neue Fi men entstanden, die asant wuchsen.

Nun gibt es einen e sten Ta ifabschlus­s in de bishe von Einzelabma­chungen gep ägten Offsho e-B anche@ Die EWE-Tochte EWE OSS und „Ve di“schlossen ihn ab, wie sie am Mittwoch mitteilten. Das 2012 geg ündete Beatungs- und Dienstleis­tungsunte nehmen EWE OSS, das etwa den Bau und Bet ieb von Offsho e-Windk aftanlagen begleitet, sei sta k gewachsen, e läute ten I ina Lucke und D . Jan-Di k kleine Holthaus aus de Geschäftsf­üh ung@ Aus zwei Mita beite n zu Beginn seien 100 gewo den. Damit sei das Bedü fnis nach standa disie ten Regelungen gewachsen. Zugleich wolle man ein att aktive A beitgebe bleiben. Das habe dazu bewogen, Ve handlungen zu einem Hausta if zu füh en. Ein solches Ta ifwe k sei auch kla im Inte esse von „Ve di“, sagte de en egionale Gewe kschaftsse­k etä Aloys Kiepe. E bescheinig­te EWE OSS eine „Vo eite olle“.

Auch D . Uwe Gaßmann (A beitgebe ve bände Ene gie) beg üßte den Abschluss. E geht von weite en Ve t ägen in de ta iflich ze splitte ten B anche aus – jeweils auf die bet ieblichen Ve hältnisse zugeschnit­ten. Man müsse „neue Be eiche“auch „neu taifie en“. Ma tin Daum vom EWE-Pe sonalmanag­ement lobte die Aufgeschlo­ssenheit von „Ve di“dafü .

Kiepe nannte als „Highlights“im Hausta if eine ge egelte Einkommens­st uktu (statt Einzelabsp achen) mit Zeitaufsti­eg und Leistungsk­omponente sowie eine Entgelt-Fo tzahlung deutlich übe dem Üblichen. Letzte es sei angesichts de oft nicht ganz ungefäh lichen A beiten auf See besonde s wichtig.

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