SO FUNK IONIER DIE ONLINE-AUK ION
Der Ort:
Es 8ibt keinen tatsächlichen Veranstaltun8ssaal, in der sich die Fundsachen-Auktion abspielt. Die Stadt Oldenbur8 lässt die über län8ere Zeit 8ela8erten Ge8enstände auf einer seriösen Internetseite verstei8ern. Die Adresse lautet
Die Teilnehmer:
Als Bieter/in zu8elassen sind laut Stadt „nur unbeschränkt 8eschäftsfähi8e natürliche Personen und juristische Personen“. Wer mitbieten möchte, muss sich auf der oben 8enannten Internetseite einmali8 mit vollständi8er Anschrift und einer 8ülti8en E-Mail-Adresse re8istrieren. Für die Re8istrierun8 ist die An8abe eines frei wählbaren Bieternamens und der weiteren, in der Ein8abemaske vor8esehenen, Daten erforderlich. Nach der Re8istrierun8 erhalten die Interessenten eine E-Mail mit einem Link, über den sie die Re8istrierun8 bestäti8en müssen. Erst danach sind sie bei der „Zoll-Auktion“frei8eschaltet und können bei den Verstei8erun8en mitbieten.
Die Auktion:
Nach der Anmeldun8 auf besa8ter Internetseite müssen die Teilnehmer jene Auktion auswählen, bei der sie mitbieten möchten. Neben den Artikeln findet sich auf der rechten Navi8ationsseite ein Feld „Minimal8ebot“– hier sollte der Betra8 ein8e8eben werden, den man zu bieten bereit ist. Ist das Gebot nach Ablauf der Auktionsdauer (die Verstei8erun8 dauert zehn Ta8e) das höchste Gebot, erhält der erfol8reiche Bieter eine EMail mit dem Hinweis des Zuschla8s.
www.zoll-auktion.de.
Die Preise:
Die in „ZollAuktion“auf8enommenen Ge8enstände werden zu einem Mindest8ebot ein8estellt. Die Mindeststei8erun8sschritte er8eben sich aus der jeweili8en Höhe des aktuellen An8ebotes. Ein Beispiel9 Bis :; Euro Gebot beträ8t die Mindeststei8erun8 jeweils einen Euro. Bis ;< Euro sind es : Euro und so weiter. Es 8ibt keine Mö8lichkeit des Sofortkaufs. Wer „8ewinnt“, kann seinen erstei8erten Ge8enstand im Fundbüro nach Zahlun8 abholen.