Randale in Unterkunft
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Vier Personen randalierten in einer Flüchtlingsunterkunft an der Alexanderstraße. Zwei Mitarbeiter wurden dabei leicht verletzt, hieß in der Mitteilung der Polizei, die nun gegen die Randalierer ermittelt. .
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OLDENBURG 0 Ein Mix aus Betonhindernissen und Fahrzeugsperren sorgt beim Lambertimarkt für Sicherheit. Die acht eingesetzten Betonpoller sollen jedoch nur eine Zwischenlösung sein. „Für das nächste Jahr sind versenkbare Poller geplant“, so Stephan Onnen, Pressesprecher der Stadt Oldenburg. 100 000 Euro sind dafür im Haushaltsentwurf veranschlagt. Beim Stadtfest und Weihnachtsmarkt sollen diese dann die Fußgängerzone absichern. Diese seien gerade praktisch, da Rettungsdienste im Notfall einen Schlüssel haben und die Absperrungen versenken können.
und mit Schleifen verpackt.
Das Sicherheitskonzept für den Lambertimarkt in diesem Jahr, der am 28. November beginnt, hat die Stadtverwaltung in Abstimmung mit Polizei und Feuerwehr entwickelt. Am Freitag wurden auf der Da neben dem Schloss gelegenen die Betonpoller Schlossplatz-Zufahrt acht Betonblöcke in diesKemraJnakher aufgestellt. Darünuhraaulsepnrot-lassbuenr wird die Zufahrt visorische Lösung dienen, ist aus Richtung Paradewall zwischen es nicht vorgesehen, sie ähn- den Schlosshöfen und lich wie in anfdüer enHSitläfdstemn Schloss mit einem beispielsweise in Bochum in Schausteller-Fahrzeug versperrt. Nordrhein-Westfalen (rundes Sollte es zu einem RetieHUtTuTnEgsReinsatz Bild) – zuREveHrs chSöEnRerVn.ICD kommen, könne klotzigen rr uRansgteedn i nZwisdchiensaehsn Fahrzeug schnell zur Bochum sind wie Weihnachtsgeschenke Seite bewegt werden, teilt die in Folien Stadt mit. An vier Tagen die
T ASicherheit auf dem Lambertimarkt: Acht Betonpoller stehen neben dem Schloss. Rundes Bild: In Bochum wurden die Absperrungen verschönert. (DPA-Bild: Oliver Berg)
EWoche ist der Kasinoplatz mit Wochenmarkt- und Bauernmarktständen belegt. „Auch hier steht zusätzlich ein Schausteller-Fahrzeug bereit“, so die Stadt Oldenburg.
Es gebe nach Auskunft der Sicherheitsbehörden keine aktuelle Gefährdungslage für den Markt, dennoch soll auf das vermehrte Sicherheitsbedürfnis der Menschen eingegangen werden.
„Es sind auf jeden Fall mehr Polizisten als im letzten Jahr im Einsatz“, sagt Stephan Klatte, Sprecher der Polizeiinspektion Oldenburg. Diese sollen an verschiedenen Ecken des Lambertimarktes gleichzeitig eingesetzt werden.
Zu den Hauptzeiten – zum Beispiel samstags – kommen zudem mehr Beamte zum Einsatz.
Darüber hinaus überwacht die Polizei den Weihnachtsmarkt an drei verschiedenen Stellen mit Videokameras. Diese Live-Bilder werden dann in der City-Wache auf Monitoren beobachtet, es werden jedoch keine Aufzeichnungen vorgenommen, so die Stadt. „Man kann Auseinandersetzungen irgendwelcher Art sofort erkennen“, sagt Klatte. Sollte eine Person Hilfe brauchen, könne sofort eingegriffen werden. Somit seien die Videoaufnahmen rein präventiv.