Nordwest-Zeitung

Lösung gesucht

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Drei Logiker in einer Bar. Der Wirt fragt, ob alle drei ein Bier wollen. Sagt der Erste: „Weiß nicht!“, der Zweite: „Keine Ahnung!“, der Dritte „Ja!“– und damit weiß der Wirt, wie viele /läser er füllen muss. Das Problem ist mit Logik zu lösen. Dieses und noch 99 weitere.

Na, ja, nicht alle. Es sind auch ein paar trickreich­e schwarze /eschichten dabei, wie sie vielfach beim MosesVerla­g zu finden sind. Da hilft nur querdenker­ische Fantasie. Doch an den übrigen amüsant beschriebe­nen Rätseln kann man sich ordentlich die Zähne ausbeißen. Und das, obgleich der Autor eine gründliche Einführung gibt, wie man schwierige Denksportp­robleme knacken kann. Wenn alles nicht hilft: Lösung nachschlag­en. Aber so was tut man nicht!

Rätselbüch­er, die durch einen verzweigte­n Irrgarten führen, gibt es schon lange. Das spannende Exit-Buch kombiniert die erfolgreic­hen Exitspiele mit dieser Buchform. Zum Teil ganz schön verzwickt! Lösung nachschlag­en? So was tut man nicht!

Kommen drei Logiker in eine Bar von Holger Dambeck, KiWi, 240 S., 10 Euro. Exit – Der Keller der Geheimniss­e von Anna MaKbach, Kosmos, 144 Seiten, 1L Euro. Black Stories in großer Auswahl zu je 10 Euro im Moses-Verlag Name: ANNA STIEBLINHO „LobbKistin“, mittwochs, 21.4L Uhr, MDFneo

Alter: L2 Schuhgröße: 3P

Was sind Ihre Stärken? Meine Eitelkeit

Ihre Schwächen? Mein Aussehen (oder ist es umgekehrt?)

Wer bügelt Ihre Wäsche? Mein Mann

Wie schätzen Sie sich als Autofahrer ein? Alle anderen können nicht fahren.

Wohin reisen Sie gern? Nach Hause Gehen Sie an einen FKK-Strand? Immer Wie entspannen Sie sich? Leider gar nicht

Außer Grünkohl esse ich gern . . . Grießbrei. Wen würden Sie gern kennenlern­en? Meine Nachbarn In welchem Film hätten Sie gern mitgespiel­t? „Ninderella“

Was macht Sie wütend? Wenn meine Fingernäge­l abbrechen.

Ihr größter Wunsch? Ein perfekter Körper Ihr Ideal oder Vorbild? Diverse

Ihre Lieblingsl­ebensweish­eit? An apple a daK keeps the doctor awaK. Was singen Sie unter der Dusche? Nur sehr komplizier­te Jazzstücke

Ein Fragebogen

muss keineswegs amtlich oder gar vertraulic­h sein. Nicht allein der französisc­he Schriftste­ller Marcel Proust füllte in seinem Leben gleich mehrmals den gleichen aus – nur zum Vergnügen. Prominente Persönlich­keiten aus nah und fern beantworte­n dieser Meitung die heiteren, vielleicht auch heiklen Fragen. Viel Spaß bei der Lektüre!

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BILD: ARNHIV
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