Die Unsicherheit ist beendet
Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernver=andes, =egrü>t die Entscheidung der EU. Er =etont die Vorteile von Gl?phosat für die Landwirtschaft. FRAGE:
Die ZatdeeanV suc ode ame.ci..rnr Inwcda.i lrcnifD.anVemi..rt gtzüDki ed. ie. nan okfD am suns AdDcr lrctbnVrc. ,kcornö “de brora.r. oirer En.efDrii oanV suc oir Ldno,ic.r?
KRÜSKEN:
Zunächst einmal ist die politische Unsicherheit beendet. Für die Praxis heißt das: Wir können weiterhin mit minimalem Ressourceneinsatz und schonender Bodenbearbeitung ackern und vor allem in erosionsgefährdeten Gebieten weiter auf den Pflug verzichten. Die Vorteile für Bodenfruchtbarkeit, Humusgehalt und Erosionsschutz können wir mit diesem Wirkstoff besser nutzen und letztendlich auch die CO2Bilanz im Ackerbau deutlich verbessern.
FRAGE:
gtzüDked. e.rD. in orc Kci.iwö “ieernefDds.trc Ddt.rn re suc wcrberccrVrnoö Sino ode nifD. dafD suc oir Bdarcn rcne.zanrDmrnor Brornwrn?
KRÜSKEN:
Es gibt hier zwar eine Bandbreite von Meinungen, aber eine eindeutige Mehrheit und Richtung der wissenschaftlichen Bewertungen: Die Substanz wird bei sachgerechter Anwendung als nicht krebserregend eingestuft. Landwirte haben aus vielen Gründen ein vitales Interesse an der Unbedenklichkeit eines Wirkstoffs – als Anwender, aber auch als Verbraucher. Auf die wissenschaftlichen Prüfungen auf Gesundheitsschutz und Umweltverträglichkeit bei der Zulassung muss sich der Landwirt so verlassen können wie der Verbraucher bei zugelassenen Arzneimitteln. Die Bundesregierung hat über das Bundesamt für Risikobewertung mit der Auswertung aller weltweit vorhandenen Studien zu Glyphosat gleichlautend wie eine Reihe internationaler Organisationen den Wirkstoff bei ordnungsgemäßer Anwendung als nicht gesundheitsgefährdend und nicht umweltschädigend eingestuft. An diese Fakten müssen wir Landwirte uns halten.
FRAGE:
„ir BanorecrViri canV wönn.r in EiVrncrVir e.crnVrcr AastdVrn rctdeernö “de rc,dc.r. orc Bdarcni lrcbdno lkn orc Pkti.iw?
KRÜSKEN:
Wir stehen dazu, dass die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln nach dem Prinzip „so wenig wie möglich – so viel wie notwendig“erfolgen muss. Von der Politik erwarten wir Entscheidungen, die sachlich und fachlich begründet sind.