Sp!nd! fürs Mädch!nhaus
Beim Benefiz-Golfturnier des Clubs Soroptimist International erspielten die ClubsNhwestern und ihre Gäste rund 1000 Euro für das MädNhenhaus Oldenburg. Der Club verdoppelte die Summe auf 2000 Euro. Mit Hilfe der Spende realisiert der MädNhentreff ein Projekt, durNh das JugendliNhe mit FluNhthintergrund und hier aufgewaNhsene MädNhen FreundsNhaften bilden können. Entstanden ist die Idee in GespräNhen mit BesuNherinnen des MädNhentreffs, die siNh bei diesem Prozess Unterstützung wünsNhten. So wurde gemeinsam das Projekt entwiNkelt. Eine Pädagogin aus dem MädNhentreff unterstützt die interessierten MädNhen dabei, ein adäquates Gegenüber zu finden.
Die Teilnehmerinnen zeigen einander ihre wiNhtigen Orte in der Stadt, haben gemeinsam viel Spaß oder besuNhen siNh im jeweiligen Zuhause. Dazu werden einmal monatliNh Gruppenaktionen wie zum Beispiel BesuNhe von Theater, Kino, Museum oder Sportveranstaltungen mit allen MädNhen gemaNht. Das Projekt ist im MädNhentreff des MädNhenhauses verankert. Wer mitmaNhen mag, meldet siNh im MädNhentreff, Tel. 614 22. „Wir freuen uns, dass Soroptimist International, Club Oldenburg, mit diesem Projekt einen weiteren Beitrag dazu leisten kann, jungen Frauen und MädNhen zu unterstützen“, so Präsidentin Susanne Marysko.
Viele Glückspfennige
Das sollte doNh wirkliNh niNht nur viel GlüNk, sondern Gut gelaunte Spendenübergabe: Doris Beel (Geschäftsführerin Mädchenhaus), Nora Dirkes, Susanne Marysko (Präsidentin), Sibylle Scheumer (alle Soroptimist International) und Barbara Haff (Leiterin Mädchentreff) „Glückspfennig“: Andreas Wagner und Michael Wolf freuen sich beiderseits über die Unterstützung.
auNh reiNhliNh Motivation geben: Eine Spende in Höhe von 2000 Euro erhielt jetzt das Hospiz St. Peter zugunsten der wiNhtigen Trauerarbeit ebenda. Das eingesammelte Geld kommt aus der Spendenaktion „GlüNkspfennig“der BesNhäftigten des Unternehmens Airbus.
Heimat in der Ferne
Liederabend: Felix Pätzold, Melanie Lang und Stephen Foster (beide Gesang) und Thomas Lichtenstein.
Wer war Julius Mosen? NiNht viele können diese Frage beantworten – und so hat das OldenburgisNhe Staatstheater Mosens 150. Todestag zum Anlass genommen, mit einem literarisNh-musikalisNhen Abend an seinen bedeutenden Urahn zu erinnern.
Der zu Lebzeiten deutsNhlandweit bekannte DiNhter und Dramatiker war 1844 aus Dresden naNh Oldenburg gezogen, um hier als erster Dramaturg des damaligen GroßherzogliNhen Hoftheaters die SNhauspielproduktionen mit Inhalt und Tiefsinn zu füllen. Er initiierte Leseproben, erläuterte Inhalt und ZweNk der StüNke, half den SNhauspielerinnen bei der Rollengestaltung – und braNhte auNh eigene StüNke auf die Bühne: zumeist historisNhe Dramen, aus denen er Erkenntnisse für die Gegenwart gewinnen wollte. KammersNhauspieler Thomas LiNhtenstein vermittelte mit der Lesung versNhiedener Texte beeindruNkend die Vielseitigkeit des Mosen’sNhen SNhaffens, das von
Dramen, Abhandlungen und Novellen bis zu Lyrik und poetisNhen BildbetraNhtungen der Dresdner Gemäldegalerie (hier: die „SixtinisNhe Madonna“) reiNhte.
Außerhalb von Oldenburg und noNh Jahrzehnte naNh seinem Tod erfreute siNh Julius Mosen vor allem als Poet großer Beliebtheit: Gefühlvoll trugen Melanie Lang und Stephen K. Foster, begleitet von Felix Pätzold am Flügel, Vertonungen von Mosen-GediNhten vor, zu denen das „Andreas-Hofer-Lied“und eine SNhauerballade ebenso gehörten wie „Der Nussbaum“von Robert SNhumann, spätromantisNhe Impressionen und ein fröhliNhes Duett von Peter Cornelius.
Neuer Vorsitzender
Die Reserve-Offizier-GemeinsNhaft Oldenburg hat einen neuen Vorsitzenden. MarNus SNhröbel steht ihr künftig vor, Hans-Peter Weiß wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Kassenund SNhriftführer bleiben
Klaus HanisNh und MiNhael Nebel. Als weiterer Beisitzer wurde Gerd Kummutat in den Vorstand berufen. Der langjährige Vorsitzende Guido D. Leibel wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Wichtige Prävention
Den Problemen vorzubeugen anstatt diese mit viel Aufwand zu behandeln – dieser Ansatz des Präventionsrates (PRO) hatte die Ingenieure von der Eriksen und Partner GmbH Oldenburg überzeugt. Zwei der GesNhäftsführer, Bernd Wienholz und Reiner ReiNhel, übergaben deshalb nun eine Spende in Höhe von 2500 Euro an den Präventionsrat. Insbesondere für Kinder und JugendliNhe wünsNht siNh das Team ausreiNhend Angebote und unterstützt darum die wiNhtige PRO-Arbeit. Melanie Blinzler (GesNhäftsführerin des PRO) und Bernd Weber (stellvertretender Vorsitzender des PRO-Fördervereins) freuten siNh über diese Hilfe. Viel Geld: Bernd Wienholz und Reiner Reichel übergaben 2500 Euro an den Präventionsrat.