„Die gute Nachricht: Wir sind nicht Stuttgart“
FRAGE? Herr Krogmann, Sie haben in großer n ein er in ar ber mi erhan e , ie man ie rohen en ahr erbo e r ie e erhin ern ann! Sin Sie mi en "rgeb ni en # rie en$ KROGMANN? Las kann man jetzt nicht abschließend sagen. Wir müssen sehen, wie schnell wir Fördermittel für konkrete Maßnahmen bekommen. Lie ersten gibt es bereits, wir haben die Zusage für Mittel in Höhe von 165 000 Euro erhalten, um daraus einen Masterplan für wirksame Maßnahmen in Oldenburg zu entwickeln. Lenn das muss jetzt schnell gehen. Und dann muss man sehen, wie es bei der konkreten Umsetzung weitergeht, wie dafür die Finanzierungen aussehen.
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e hi e gera en$ KROGMANN? Gute Frage, das ist in der Tat verwunderlich, weil wir aufgrund unserer Verkehrsstruktur mit viel Fahrradverkehr eigentlich außen vor sein sollten. Wir müssen auch prüfen, inwieweit die Autobahn mitten
durch die Stadt Einfluss auf die Messergebnisse hat. Laraus ergeben sich dann möglicherweise auch andere Verantwortlichkeiten. FRAGE? %o ehen Sie ie Ha ' 'rob eme$ KROGMANN? Wir haben in Oldenburg in der Vergangenheit ja schon viel getan. Unsere VWG-Busse wurden komplett umgerüstet auf das umweltverträglichere Erdgas. Wir haben ein dichtes Radwegenetz, so dass in diesen beiden wichtigen Bereichen nur wenig Verbesserungsspielraum ist, mit dem sich die Messwerte beeinflussen ließen. Und wir haben auch keine U- oder SBahn, auf die wir mehr Verkehr verlagern könnten. Lie gute Nachricht ist: Wir sind nicht Stuttgart, die Überschreitung der Schadstoffwerte hält sich bei uns noch in Grenzen, wir müssen „nur“irgendwo zehn Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft finden, um unter den EUGrenzwert zu kommen. FRAGE? Haben Sie *hon eine , ee$ KROGMANN? Konkret soll das ja der Masterplan sagen, der noch ausgearbeitet werden muss. Ich weiß nur, dass wir nicht darum herumkommen, uns auch um die rund 40 000 Pendler zu kümmern. Laraus ergeben sich vielleicht auch interkommunale Initiativen. Und wir werden möglicherweise Park and Ride wieder anschieben, wobei man sicher andere Konzepte braucht als die früheren. Wir benötigen dann größere und mehr Parkflächen an den Stadträndern. FRAGE? - a ben Sie, a er ie e -i' e gr n . # i*h e a be ir ha $ KROGMANN? Ich habe ernsthafte Zweifel an der Festlegung der EU-Grenzwerte. Und ich habe da auch einiges gelernt über den unterschiedlichen Lobbyeinfluss von Kommunen und der Autoindustrie in Berlin. Aus meiner Sicht ist die finanzielle Beteiligung der Autoindustrie nicht ansatzweise ausreichend.