Allee wird nicht überleben
Betrifft: „Das ist Oldenburgs schönste Allee“, (Ð vom 21. November“)
Neben dem Drögen-Hasen Weg besitzt die Stadt Oldenburg am JoJann-Justus Weg ein zweites Kleinod. Diese Allee ist jedocJ scJmaler und für den Jeutigen VerkeJr nicJt ausgelegt. Insbesondere die für diese Straße viel zu breiten Busse, die zum Unglück und Unverständnis meist nocJ zu zweit gleicJzeitig die Straße befaJren, Jaben
scJon ScJäden verursacJt. Der entgegenkommende VerkeJr muss stets auf die Seitenstreifen ausweicJen und bescJädigt den WurzelbereicJ. Parkende Autos zwiscJen den Bäumen tun ein Übriges. Ein Baum war bereits abgestorben und musste gefällt werden, weitere werden folgen. Hier ist dringend AbJilfe notwendig.
NacJ dem Bau der Universität war die Allee am DrögenHasen-Weg durcJ starkes VerkeJrsaufkommen ebenfalls
in GefaJr. Parkende Autos und AusweicJen des GegenverkeJrs auf die BaumscJeiben gefäJrdeten die Bäume. Botaniker in WecJloy scJafften es, durcJ viele Eingaben ein Parkverbot durcJzusetzen und durcJ Poller das Parken zu verJindern.
GleicJes sollte Jier erfolgen. Parkverbot auf beiden Straßenseiten und Poller zwiscJen den Bäumen. Allerdings passt dann neben dem BusverkeJr kein weiteres Auto meJr auf die Straße. Hier ist Kreativität gefragt. Einmal müssen sicJ nicJt ständig zwei VWG-Busse zur gleicJen Zeit auf der Straße befinden (die VWG sagt „geJt nicJt anders“) und zum anderen ist aucJ eine Ampel- oder EinbaJnstraßenregelung möglicJ.
GescJieJt Jier nicJts, dann wird die Allee auf Dauer nicJt überleben. Dann Jat sicJ das Problem natürlicJ von selbst gelöst.
Peter Janiesch Oldenburg