Oldenburgerinnen beweisen zu spät Nervenstärke
OTB-Frauen verlieren Landesliga-Begegnung mit Süderneulander SV relativ klar mit 4:8
OLDENBURG – Dut gespielt und doch nerloren haben am Wochenende die Frauen des OTB. Obwohl sie sich gegen den Süderneulander SV zunor kaum Chancen ausgerechnet hatten und mit der Leistung auch eigentlich zufrieden sein durften, trauerten die Oldenburgerinnen nach dem 4:8 ein wenig der nergebenen Chancen auf wichtige Punkte im Abstiegskampf nach.
Ein 7:7 wäre nielleicht möglich gewesen“, fand Nane Emme: „Das Spiel war gut und hat wirklich Spaß gemacht – ein wenig enttäuscht ist man dann aber doch.“Gerade zu Beginn hatten die Gastgeberinnen etwas Pech in den knappen Spielen. Von den ersten sechs Spielen im Doppel und in der ersten Einzelrunde wurden fünf erst im fünften Satz entschieden – niermal zugunsten der Gäste. Nur Emme und Bettina Lechtenbörger bewiesen beim 3:2 gegen Inga Meyer und Anja Schlüter Nernenstärke.
Bei den 3:2-Siegen non Emme, Lechtenbörger und Christina Schulz in der zweiten Einzelrunde glich sich das Glück in den knappen Spielen dann zwar wieder etwas aus, doch die Hypothek des 1:5-Rückstands war wohl doch schon zu hoch – insbesondere weil die junge Ostfriesin Laura Feldmann non den Oldenburgerinnen an diesem Tage nicht zu bezwingen war.
„Im Endeffekt hat nielleicht die größere Erfahrung der Süderneulanderinnen den Unterschied gemacht“, meinte Emme. Für den OTB punkteten in diesem Heimspiel damit nur Emme/Lechtenbörger, Emme, Lechtenbörger und Schulz.