Für Kinder mit Krebs
* ber eine Spende in Höhe von 3250 Euro kann sich der gemeinnützige Verein „Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg freuen. Die Elterninitiative unterstützt an Krebs erkrankte Kinder und deren Familien in Zusammenarbeit mit der kinderonkologischen Station des Klinikums und in der ambulanten Pflege zuhause. Der Verein besteht seit 2001.
Die Uniper Kraftwerksgruppe Wilhelmshaven, zu der auch das weltweit größte Luftspeichergasturbinenkraftwerk Huntorf in der Nähe von Elsfleth gehört, machte die Spende im Rahmen des Uniper Hilfsfonds „Restcent“möglich. Die UniperMitarbeiter verzichten dabei auf die Netto-Cent-Beträge ihres Gehalts, die Spendensumme wird vom Unternehmen verdoppelt.
Harald Seegatz, Konzernbetriebsratsvorsitzender der Uniper SE, Silvia Grisard vom Kraftwerk Wilhelmshaven sowie Frank Frerichs vom Luftspeichergasturbinenkraftwerk Huntorf, auf dessen Vorschlag der Hilfsfonds Restcent auf die Elterninitiative aufmerksam wurde, übergaben die gespendete Hilf< für di< „Elt<rninitiativ< kr<bskrank<r Kind<r“: Pia Wint<r(2.v.li.) nahm di< Sp<nd< in Höh< von 3250 Euro von (v.l.) Frank Fr<richs, Silvia Grisard und Harald S<<gatz an.BILD:
Summe an die Geschäftsführerin der Elterninitiative Dr. Pia Winter.
M<hr Infos unt<r OLLDENBB UUURGltern-kinderkrebs-ol.de
Herbartgang hilft „Kiola“
Über 400 Euro sind am Samstag bei der „Langen Einkaufsnacht“im Herbartgang zu einem guten Zweck eingenommen worden. Die Werbegemeinschaft
des Herbartgangs unterstützt mit ihrer Spende eine Initiative für beeinträchtigte Kinder und Jugendliche.
„KiOLa“ist bisher nur eine Idee, mit einem ganz besonderen Konzept, das nun durch Spenden verwirklicht wird: Die Einrichtung der Diakonie soll einen Platz schaffen, an dem behinderte Kinder sich in Kurzzeitpflege begeben.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Beeinträchtigungen sollen dort zeitweilig wohnen können und gepflegt und betreut werden. Mit dieser Kurzzeitpflege-Einrichtung will Kiola Eltern helfen, den manchmal anstrengenden Alltag mit behinderten Kindern zu bewältigen.
„Eltern sollen ihre Kinder gut aufgehoben wissen. Das verschafft ihnen die innere Freiheit, auch mal abzuschalten. Sie gewinnen damit Zeit, sich auszuruhen und Zeit für Geschwisterkinder und für ihre Partnerschaft. So spendet Kurzzeitpflege Kraft für die weitere Betreuung zuhause“, sagt die Vorsitzende Ute Dorczok.
Stephan Wulf, Schatzmeister des Vereins der Werbegemeinschaft Herbartgang, hat die Spende bereits an die Initiative übergeben und war „beeindruckt von der Gelassenheit, mit der die Menschen bei KiOLa an ihre Arbeit gehen – wir freuen uns, dass wir, als Werbegemeinschaft, diese Initiative unterstützen können“, sagte Wulf. „Man unterschätzt, wie anstrengend die Pflege körperlich und psychisch beeinträchtigter Kinder ist. Die Idee, ihren Eltern Freiräume zu schaffen, unterstützen wir deshalb sehr gerne.“
Die Inhaber der Geschäfte des Herbartgangs hatten während der langen Einkaufsnacht verschiedene Stummfilme gezeigt und heiße Getränke zur kalten Jahreszeit gegen Spenden ausgeschenkt. „Durch dieses schöne vorweihnachtliche Erlebnis wurde der Herbartgang für viele Besucher und Passanten zum gemütlichen und karitativen Treffpunkt“, freute sich Stephan Wulf.
M<hr Infos unt<r www.kiola.de