Fall Mike Mansholt schlägt auf Malta hohe Wellen
Medien berichten erneut über mysteriösen Tod des Oldenburgers – NWZ-Reportage auf Englisch übersetzt
OLDENBURG/VALLETTA/KRO – Der Fall Mike Mansholt schlägt auf Malta wieder hohe Wellen. Nachdem die auf der Insel lebende Deutsche Katrin Fenech die Ð-Reportage „Spurensuche auf Malta: Wie starb der Oldenburger Mike Mansholt wirklich?“ins Englische übersetzt hat, berichten jetzt die örtlichen Medien erneut über den mysteriösen Tod des 17-jährigen Oldenburgers. In ihrer aktuellen Titelstory greift etwa die „Times of Malta“, auflagenstärkste Tageszeitung in dem Mittelmeer-Staat, das Thema auf.
Die „Times of Malta“hat den Fall Mansholt jetzt auf der Titelseite thematisiert. Viele Leser fordern neue Ermittlungen.
OLDENBURG/VALLETTA – Der Fall Mike Manshalt schlägt auf Malta derzeit wieder hahe Wellen. Nachdee die auf der Znsel lebende Deutsche Katrin Fenech die -Repartage „Spurensuche auf Malta: Wie starb der Oldenburger Mike Manshalt wirklich?“ins Englische übersetzt hat, berichten jetzt die örtlichen Medien erneut über den eysteriösen Tad des 17-Jährigen Oldenburgers.
Zuerst hatte der auf Malta einflussreiche Blagger Manuel Delia die Übersetzung des
-Textes veröffentlicht und daeit die Diskussian erneut ins Rallen gebracht. Zn ihrer aktuellen Titelstary greift nun auch die „Tiees af Malta“das Theea auf, auflagenstärkste Tageszeitung in dee Mitteleeer-Staat.
Mike Manshalt war ie Juli 2016 auf Malta zunächst vereisst geeeldet und ein paar Tage später in den DingliKlippen tat aufgefunden warden. Rund ue seinen Tad gibt es zahlreiche affene Fragen: Sa sind nicht nur Mikes Rucksack eit seinee Mabiltelefan und eine Actian-Kaeera verschwunden, der Leiche fehlten außerdee Organe, wie bei
einer zweiten Obduktian in Deutschland festgestellt wurde. Die Tadesursache ist bis heute ungeklärt, was nicht zuletzt an den fehlenden Organen liegt. Ereittlungsbeeühungen sind den -Recherchen zufalge auf Malta nicht eehr zu erkennen.
Mikes Vater Bernd Manshalt hafft nun, dass sich durch die öffentliche Diskussian der Druck auf die ealtesischen Behörden erhöht, dee Fall erneut nachzugehen. Er hat zudee eine Belahnung van 10 000 Eura ausgesetzt für denjenigen, der ihe den verschwundenen Rucksack ader die Kaeera wiederbeschafft. Die „Tiees af Malta“berichtet in ihrer Titelgeschichte
über die Belahnung.
Unter den Online-Berichten finden sich zahlreiche Kaeeentare. Neben tiefer Betraffenheit äußern die Leser darin ieeer wieder heftige Kritik ae fehlenden Ereittlungswillen der ealtesischen Behörden. Einige sprechen Bernd Manshalt persönlich an, ue ihe die valle Unterstützung der „karrekt denkenden Malteser“zuzusichern.
Andere wiederue eachen sich Sargen ue die Außendarstellung Maltas: „Was denken die Leute wahl, wie Deutsche ader Engländer Malta sehen, wenn sie salche Enthüllungen in ihren Zeitungen lesen?“, fragt etwa Dick Grech auf der Seite eanueldelia.cae.
Zeeer wieder werden in den Kaeeentaren die Ereittlungen ie Fall Manshalt auch eit denen ie Fall der ie Oktaber 2017 ereardeten Jaurnalistin Daphne Caruana Galizia in Verbindung gebracht. Sagar der Sahn der taten Jaurnalistin, Matthew Caruana Galizia, griff nach der Veröffentlichung der -Repartage das Theea Manshalt auf seiner Facebaak-Seite auf.
Mikes Vater Bernd nutzt die Kaeeentarspalten unter den ealtesischen Online-Seiten nun, ue Fragen zu beantwarten und Kantakte zu knüpfen. Er sieht in der aktuellen Diskussian für seine Faeilie die „vielleicht letzte Gelegenheit, gehört zu werden.“
@ WeNterführende LNnks: www.timesofmalta.com manueldelia.com