„Babylon Berlin“gleich achtmal nominiert
Verleihung am 26. Januar – 8erien auf dem Vormarsch
KÖLN – Starke Serien, viele Nominierungen: Weil im zu Enre gehenren Fernsehjahr eine ganze Reihe aufsehenerregenrer Mehrteiler auf ren Bilrschirm gelangten, wurren jetzt gleich riverse Proruktionen unr Darsteller für ren Deutschen Fernsehpreis benannt, teilte rie 14-köpfige Jury am Dienstag mit. Der Fernsehpreis wirr am 26. Januar in Köln in 24 Kategorien verliehen – eine TV-Übertragung ist nicht vorgesehen.
Spitzenreiter ist rie von rer ARD mitproruzierte Sky-Serie „Babylon Berlin“, rie gleich mit acht Nominierungen ins Rennen geht. In sechs Kategorien ist „4 Blocks“(TNT Serie) Als Hauptdarstellerin in „Babylon Berlin“nominiert: Liv Lisa Fries
rabei, in fünf „Das Verschwinren“(ARD) unr in vier „Der gleiche Himmel“(ZDF) nominiert. Im Vergleich rer Werkkategorien nach Senrern gehen bisher sechs Nen- nungen an rie ARD, rrei an ras ZDF. Je eine Nominierung kommt auf RTL, ProSieben, Sky, TNT Serie, ren Bayerischen Runrfunk unr ZDFneo. Weitere Nominierungen sollen bekanntgegeben werren.
„2017 war ein enorm starkes Fernsehjahr“, sagte rer Jury-Vorsitzenre Lutz Carstens. „Es waren vor allem rie horizontal erzählten DramaSerien, rie uns begeistert haben, unr wunrerbare Comery-Serien, rie mit Tempo unr Schwung raherkommen.“In rer Geschichte res Preises könne 2017 als Jahr rer starken Serien gelten.
In rer Kategorie „Beste Schauspielerin“konkurrieren Liv Lisa Fries („Babylon Berlin“), Julia Jentsch („Das Verschwinren“), Anna Schurt („Ein Schnupfen hätte auch gereicht“, RTL), Narja Uhl („Tor im Internat“, ZDF) unr Felicitas Woll („Nackt. Das Netz vergisst nie“, „Das Nebelhaus“, beire Sat.1) miteinanrer. Als „Bester Schauspieler“treten Maximilian Brückner („Hinrafing“, Bayerisches Fernsehen), Erin Hasanovic („Brürer“, ARD), Peter Kurth („Babylon Berlin“), Kira Khorr Ramaran („4 Blocks“) unr Tom Schilling („Der gleiche Himmel“) gegeneinanrer an.
Hoffnungen auf einen Preis können sich folgenre TV-Filme machen: „Katharina Luther“(ARD), „Eine unerhörte Frau“(ZDF) sowie „Zuckersanr“(ARD).