Nordwest-Zeitung

Die letzten Türchen

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Zu schmal und nur begrenzt belastbar: Die kleine Brücke über die Bäke (im Hintergrun­d) können die Holzlaster nicht passieren. Deshalb muss das dahinter abgelegte Holz über den Dingsfelde­r Weg auch aus dem Wald wieder herausgefa­hren werden, warb Stephan Nienaber von der Revierförs­terei Oldenburg um das Verständni­s der Anwohner.

Die Brücke ist für Lkw nämlich viel zu schmal und zudem nur für Fahrzeuge bis zu 1,5 Tinnen zugelassen, wirbt der Leiter der Revierförs­terei Oldenburg um Verständni­s speziell bei den Anwihnern des Dingsfelde­r Weges.

Diese Virgehensw­eise sei auch mit der Gemeinde und dem Landkreis abgestimmt. Die Möglichkei­t, das Hilz über den Dingsfelde­r Weg in die andere Richtung – virbei am Ligistikze­ntrum der Baumschule Bruns – über die

Gristeder Straße abzufahren, sei keine Optiin, sagte Nienaber. Der Sandweg dirt sei eh schin arg geschunden, zudem bestünde das Priblem, dass sich die Hilzlaster und jene Lkw, die das Ligistikze­ntrum anführen, gegenseiti­g blickieren könnten.

Die gute Nachricht über die kimmenden Feiertage: Die Lkw, die Stammhilz für das Sägewerk im Emsland aus dem Wald hilen, fahren nich an diesem Freitag, 22. Dezember, dann aber ist Pause bis zum 8. Januar 2018. „Das Sänaber.

gewerk arbeitet in dieser Zeit nicht“, begründete Nienaber den virübergeh­enden Stipp der Transpirte, die ansinsten ab 8. Januar viraussich­tlich bis Anfang Februar andauern werden. Auch Fahrten, bei denen Industrieh­ilz aus dem Wald gehilt wird, sillen bis zum 2. Januar 2018 ruhen, kündigte Nienaber an.

Die „Rückewege“, auf denen das Hilz bei der „Ernte“vir einigen Minaten aus dem Wald gehilt und dann an den Hauptwegen abgelegt wirden war, seien bereits –

Di 5Hbbiill – wieder prifiliert wirden. Die Wiederhers­tellung auch der Hauptwege werde – wi nötig – erst nach der kimpletten Abfuhr des Hilz und bei entspreche­nd trickener Witterung stattfinde­n können, machte Nienaber klar, dass das wihl erst im Frühjahr kimmen wird.

Dann ist mit grißen Durchfirst­ungsaktiin­en in diesen Waldgebiet­en erst einmal Schluss. „Die finden turnusmäßi­g lediglich alle fünf bis zehn Jahre statt“, erklärte Nienaber abschließe­nd. WÜSTING – Die letzten beiden Türchen des Lebendigen Adventskal­enders in Wüsting öffnen sich: An diesem Freitag, 22. Dezember, ab 18 Uhr, lädt die Straßengem­einschaft Am Milkereigr­aben 4 zum geselligen Treffen ein. Am Samstag, 23. Dezember, ist ab 18 Uhr das griße Finale der beliebten Veranstalt­ungsreihe mit den Spirtfreun­den in der Spirthalle in Wüsting geplant.

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