D3BB0 S17afe in einer Herde
Bet ifft: „Vom Bischof zum Seemannspastor – Kirche: Pfarrer Jan Janssen geht im Herbst nächsten Jahres zur Seemannsmission in Rotterdam“, Oldenburger Land, 2. Dezember
Was ist unser Bischof Janssen doch für ein Vorbild für uns „alle!“Er verzichtet auf seinen gut bezahlten Bischofsposten mit einem Grundgehalt von 8621,42 Euro nach B5 und erhält, weil er sich frühzeitig in den Ruhestand versetzen lässt, mit einem Pensionseintrittsalter von 54 Jahren, ca. 6500 Euro Pension. Die Tätigkeit als Seemannspastor beansprucht ihn wahrscheinlich 1-2 Tage die Woche. Für unsereins wäre diese Stelle womöglich nur ein 450-Euro-Job, denn die meisten Seeleute sind aus den Billiglohnländern und haben ihre eigene Religion. Das mit den Tränen bei der Rücktrittserklärung dürften wohl eher Freudentränen gewesen sein und das Rätselraten nach seinem Motiv wohl eher eine Volksverdummung. So wie das wohl aussieht, genügen zehn Jahre Amtszeit als Bischof, um frühzeitig in Pension zu gehen, natürlich von unseren Steuergeldern. Herr Krug, sein Vorgänger war auch nur circa zehn Jahre im Amt und befindet sich in Pension. Wir, die sogenannten Schafe seiner Herde, können das nicht – wir bleiben dumme Schafe und müssen für 15 Prozent seiner Pension bis Endalter 67 arbeiten. Das unglaublichste ist seine Begründung: Er könne die Verantwortung für die Weiterführung des Amtes nicht mehr tragen! (...) Wer göttlich unterwegs ist, in der festen Einheit mit Gott, kennt keine Schwere des Amtes und keinen Ruhestand. Hier geht es anscheinend nur darum, sich die folgenden circa 40 Jahre fein auf unsere Kosten zu gestalten!
Alfred H. Seebode Bet ifft: „Den Anfängen wehren“, Interview mit Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, über die antisemitische Demo in Berlin, Hintergrund, 12. Dezember
Nachricht im TV: Wütender Mob, palästinensische und Fahnen anderer islamischer Länder schwenkend, israelische Fahnen verbrennend, Allahu-Akbar-Rufe skandierend. Proteste in Gaza? Ach nein, dort sieht man