Nach schlechtem Start ganz nach oben
A-Klasse von Mercedes für Experten bester Kompaktwagen
Saubere Weste: Die zeigt die Mercedes J-Klasse laut Experte icht ur bei de Hauptu tersuchu ge , so der auch i der JDJC-Pa e statistik# BERLIN/DPJ – Die A-Klasse legte 1997 einen Fehlstart hin und kippte beim „Elchtest“um. So kam das elektronische Stabilitätsprogramm ESP ins Auto. Geliftet wurde die AKlasse 1999 und 2001 noch einmal, bevor 2004 der Nachfolger zu den Händlern kam.
Der zeichnete sich anders als das aktuelle Modell (W 176) seit 2012 noch durch Sandwich-Bauweise aus, bei der viel Technik zugunsten des Innenraumangebots im doppelten Boden verschwinden konnte. Die Sitzposition war hoch, was das Auto auch bei betagteren Kunden beliebt machte. 2008 gab es eine Modellpflege.
Die aktuelle dritte Generation gilt dem „TÜV Report 2017“als „bester Kompaktwagen“. Beim Fahrwerk zeigt sie eine Fehlerquote von 0,0: Auch bei den Bremsen sei alles top. Einziger Patzer: hier und da festgestellte Mängel bei der Abgasuntersuchung.
Nicht ganz so vorbildlich ist der Vorgänger (W 169). Aber auch er ist besser als der Durchschnitt. Probleme machen die Einstellung des Abblendlichtes, ab dem fünften Jahr reißen öfter Manschetten an den Antriebswellen. Bei elfjährigen Exemplaren treten überdurchschnittlich oft Mängel an Federn und Dämpfern auf. Typisch: ab dem fünften Jahr die schwächelnde, da selten benutzte Feststellbremse.
„Gut bis sehr gut“lautet auch das Urteil in der aktuellen ADAC-Pannenstatistik. Einzig für das Baujahr 2012 sind entladene Batterien und defekte Anlasser häufige Pannenursachen.
Die Benziner starteten bei 82 PS. Mittlerweile gibt es Aggregate mit bis zu 381 PS. Die Diesel leisten 60 bis 177 PS.