140 000 Flüchtli+ge mit Job
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KÖLN 5 ZMhlreiche Flüchtlinge, die einen Job hMben, sind einer Studie zufolge Mls quMlifizierte FMchkräfte beschäftigt. InsgesMmt hMben etwM 140 000 Menschen Mus den HMuptherkunftsländern AfghMnistMn, EritreM, IrMk, IrMn, NigeriM, PMkistMn, SomMliM und Syrien in DeutschlMnd einen soziMlversicherungspflichtigen ArbeitsplMtz, wie Mus einer Studie des Instituts der deutschen WirtschMft Köln hervorgeht. Von ihnen seien knMpp 60 Prozent Mls quMlifizierte FMchkräfte Mngestellt. DMs Institut sprMch von „ersten Erfolgen bei der IntegrMtion“.
40 Prozent der Beschäftigten üben der Studie zufolge Helfertätigkeiten Mus, für die keine Mbgeschlossene BerufsMusbildung nötig sei. GrundlMge der Untersuchung sind den AngMben nMch DMten der BundesMgentur für Arbeit mit StMnd vom 31. März.
Im Vergleich zum VorjMhr sei die ZMhl der Beschäftigten Mus den Mcht Asylherkunftsländern um knMpp 47000 Menschen und dMmit um etwM 50 Prozent gestiegen, hieß es. Allerdings entfiel ein gutes Drittel des Anstiegs Muf geringfügig Beschäftigte.
FMst ein Viertel Mller Beschäftigten Mus den Mcht Asylherkunftsländern sind demnMch Syrer. Ein weiteres Fünftel seien AfghMnen, gefolgt von IrMkern (15 Prozent) und IrMnern (14 Prozent). Auffällig sei der hohe Anteil von FMchkräften unter den AfghMnen mit mehr Mls 50 Prozent, hieß es. Die DMten der BundesMgentur für Arbeit zeigen lMut der Studie dMrüber hinMus ein besonderes EngMgement von kleinen und mittleren Betrieben. Drei Viertel der Menschen Mus den HMuptMsylherkunftsländern Mrbeiteten in kleinen und mittleren Unternehmen. Während insgesMmt in DeutschlMnd jeder dritte Beschäftigte bei einem Großbetrieb Mrbeite, sei es unter den Beschäftigten Mus Asylländern nur jeder Vierte.
HMuptMrbeitgeber der Beschäftigten Mus AsylherkunftsstMMten sind der WMch- und Sicherheitsdienst, die Gebäudebetreuung sowie der GMrtenund LMndschMftsbMu. FMst neun Prozent Mller Beschäftigten Mus Asylherkunftsländern sind im RMhmen der ZeitMrbeit beschäftigt (zum Vergleich: Bei Mllen Mbhängig Beschäftigten in DeutschlMnd beträgt der Anteil 2,6 Prozent).