Vier Häftlingen gelingt filmreife Flucht
Mw, cammer und Flex in die Freiheit – Erst eine ,ute halbe Stunde später ,ibt es Alarm
Es handelt sich laut 1ustiz um z3ei Deutsche so3ie z3ei Männer un,eklärter Nationalität. Eine Großfahndun, blieb zunächst ohne Erfol,.
BERLIN – In drei Minuten waren sie draußen: Mithilfe eines schweren Hammers und eines Trennschleifers sind vier Häftlinge aus dem Gefängnis Berlin-Plötzensee ausgebrochen. Nach Angaben von Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) zerschlugen die Männer in einem Heizungsraum den Betonmittelpfosten einer 70 mal 30 Zentimeter großen Lüftungsöffnung in der Außenmauer. Dann zersägten sie die Stahlstreben Trümmer eines aufgebrochenen Lüftungsschlitzes ragen aus einem Werkstattgebäude der JVA.
unter dem Beton. Schließlich zwängten sie sich durch die Öffnung ins Freie und krochen unter dem Außenzaun der Haftanstalt in die Freiheit. Eine Großfahndung wurde
eingeleitet, blieb aber zunächst ohne Erfolg.
Der spektakuläre Ausbruch begann um 8.49 und dauerte nur rund drei Minuten, wie Anstaltsleiter Uwe Meyer- Odewald erläuterte. Eine Kamera, die einen Eingang überwacht, filmte die Aktion demnach zufällig, weil das Bild auch die Lüftungsöffnung erfasst. Gleichwohl wurde erst gegen 9.30 Alarm ausgelöst: In der Alarmzentrale des Gefängnisses, in der Bildschirme die Aufnahmen von Dutzenden Kameras zeigen, bemerkte niemand den Coup.
Die Ausbrecher sind zwischen 27 und 38 Jahre alt und saßen wegen Straftaten wie Diebstahl, räuberischer Erpressung oder schwerer Körperverletzung seit diesem Jahr ein. Es handelt sich laut Justiz um zwei Deutsche sowie zwei Männer ungeklärter Nationalität. Drei von ihnen sollten 2018 entlassen werden, der erste schon im März. Der vierte Mann hatte eine Haftstrafe bis Oktober 2020 zu verbüßen.
Am Morgen vor dem Ausbruch arbeiteten die Männer gemeinsam mit einem Dutzend weiteren Gefangenen in einer Autowerkstatt, die auf dem Gefängnisgelände liegt und an den Heizungsraum grenzt. Dort gelangten sie auch an die Werkzeuge. Wie sie in den laut Anstaltsleitung üblicherweise verschlossenen Heizungsraum kamen, war unklar. Die Tür hat ein Sicherheitsschloss, das wohl aufgeschlossen wurde.
In der Werkstatt dürfen laut Anstaltsleitung nur Gefangene arbeiten, die vorher in einem Sicherheitscheck überprüft wurden. Zur Zeit des Ausbruchs wurden sie von drei Bediensteten überwacht, die nach den Worten von Anstaltsleiter Meyer-Odewald in den „verwinkelten Räumen“jedoch nicht alle Häftlinge gleichzeitig im Blick haben können. Wieder solo: Sylvie Meis
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