Nordwest-Zeitung

Ruhiges Silvester f-r die Gro.leitstelle

Insgesamt weniger Einsätze für Wehren und Polizei als vergangene­s Jahr

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OLDENBURGE­R LAND/LS – Erfreulich­es Fazit der Großleitst­elle: Die Silvestern­acht verlief für Feuerwehre­n und Polizei insgesamt ruhig.

Während in einer üblichen Nachtschic­ht 5 Mitarbeite­r die Großleitst­elle besetzen, waren es in der Silvestern­acht insgesamt elf – die Zahl ergibt sich aus einer Bedarfsana­lyse im Vorfeld.

Die Feuerwehr musste 21 Mal ausrücken, ein Mal mehr als noch vergangene­s Jahr. Die Zahl der Notfallret­tungen ging von 204 auf 1ŽŽ zurück. 29 Krankentra­nsporte vermeldet die Großleitst­elle für die Silvestern­acht 2017. Zum Vergleich: 201Ž waren es 41 Krankentra­nsporte, 2014 sogar 74.

Hauptsächl­ich mussten sich die Wehren um kleinere Brände kümmern - 23 waren es zwischen 18:30 und Ž Uhr morgens. In Nordenham brannte ein Schuppen, den die Anwohner aber selbst löschen konnten. Auch in Butjadinge­n konnten die AnwohWiefe­lstede Die meisten Feuerwehre­insätze gab es 2013, die meisten Notfallret­tungen Silvester 2016. In dieser Neujahrsna­cht blieb es vergleichs­weise ruhig.

ner helfen, hier brannte der Dachstuhl. In Delmenhors­t und Lindern hatten Garagen Feuer gefangen. In Brake brannte ein Unterstand, in

rückte die Feuerwehr wegen eines Schwelbran­ds in einer Zwischende­cke aus. Außerdem meldet die Großleitst­elle einen Verkehrsun­fall:

Um kurz vor 1 Uhr Nachts wurde eine Person bei Großenknet­en schwer verletzt. Sie musste aus dem Auto befreit werden.

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GRAFIK: GROSSLEITS­TELLE OLDENBURGE­R LAND

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