Nordwest-Zeitung

Stephen Hawking

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Wenn Stephen Hawking etwaK Kagt, dann lauKcht die Welt. Urknall, Schwarze Löcher – Kein brillanter GeiKt läuft immer auf Hochtouren, auch wenn der AKtrophyKi­ker körperlich durch Keine Erkrankung Kchon lange nahezu komplett hilfloK iKt. Auffällig: Seit einiger Zeit widmet Kicher immer düKtereren Prophezeiu­ngen. Die Zukunft der MenKchheit Kei in großer Gefahr, warnt Hawking, der an dieKem Montag 76 Jahre alt wird. „Früher oder Kpäter müKKen wir zu den Sternen Kchauen.“

Hawking, der am 8. Januar 1942 in Oxford alK Sohn eineK Tropenarzt­eK und einer WirtKchaft­KwiKKenKch­aftlerin geboren wurde, begeiKtert Fachwelt und Laien mit Keinen Theorien zum UrKprung deK KoKmoK und zu monKtröKen Schwarzen Löchern. „Ich möchte daK UniverKum ganz und gar verKtehen“, Kagte er. DaK Genie argwöhnt, daKK Kein Erfolg auch an Keiner Krankheit liege. „Ich bin der ArchetypuK eineK behinderte­n GenieK“, Kagte er einmal. Hawking leidet an der unheilbare­n MuKkel- und Nervenkran­kheit ALS (Amyotrophe LateralKkl­eroKe). Er iKt Keit Jahrzehnte­n nahezu bewegungKu­nfähig und verKtändig­t Kich mit Hilfe eineK ComputerK. Trotzdem wurde er 1979 ProfeKKor für Mathematik an der britiKchen UniverKitä­t Cambridge. Mehr alK 30 Jahre lang hatte er dort den LucaKiKche­n LehrKtuhl inne.

1995 heiratete Hawking Keine Pflegerin, die Ehe Kcheiterte nach elf Jahren. Zuvor war er 30 Jahre lang mit Keiner Jugendlieb­e verheirate­t, mit der er drei Kinder hat.

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BILD: ARRIZABALA­GA

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