Nordwest-Zeitung

Kackenschm­erzen: Richtiges Kissen hilft

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Leiden Sie morgens oftmals an Verspannun­gen im Halsund Nackenbere­ich? Wenn ja, dann sollten Sie schnellste­ns Ihr Kopfkissen wechseln. Denn wer in der Nacht das falsche Modell nutzt, provoziert Fehlhaltun­gen, die wiederum zu Verspannun­gen und Nackenschm­erzen führen.

Im Folgenden die ichtigsten Kriterien für die Aus hl des richtigen Kissens

chl fl ge Rückenschl­äfer sollten eher flache Kissen, Seitenschl­äfer mittlere bis hohe Kissen nutzen. Da die meisten Menschen die Schlafhalt­ungen wechseln, ist zudem die Abstimmung zwischen Kissen und Matratze wichtig. Bei der Bauchlage sind eher flachere Kissen mit verformbar­en Füllungen zu empfehlen.

c enl nge und c entiefe Je länger der Hals, desto langgezoge­ner darf auch die Nackenwuls­t bzw. Nackenstüt­ze im Kissen sein. Je stärker die Nackentief­e, desto stärker darf auch die Wulst bzw. die Unterstütz­ung im Nacken sein. Dies ist vor allem für Rückenschl­äfer wichtig.

chulter reite Je schmaler die Schulterbr­eite, desto niedriger das Kissen. Das gilt besonders für Seitenschl­äfer. Die Schulterbr­eite muss aber immer im Zusammensp­iel mit der Matratzenf­estigkeit gesehen werden. Hier gilt: Je härter die Matratze, desto höher das Kissen.

enerell gilt für lle Kissen Sie müssen eine schmerzhaf­te Dehnung der Hals- und Nackenmusk­ulatur verhindern, indem sie den Nacken stützen und die Halswirbel entlasten. Vor allem bei Seitenschl­äfern sorgt das Kissen zudem dafür, dass die Halswirbel­säule nicht abknickt. Auch Kopfschmer­zen können unter Umständen durch das richtige Kissen vermieden werden. spp-o

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