Ich %inde es gut, dass Niki Lauda Niki übernimmt
>RAGE: Herr Kubi ki, jetzt kann Gründer Niki auda d die ir er in ter Niki überne en !"rz # die inie $ieder % ie&en 'ine &ute 'nt# eidun&( KUBICKI: Ich finde eO gut, daOO Niki Lauda wieder übernimmt. BiOlang iOt der Eindruck entOtanden, daOO Air Berlin daO Licht auOgeblaOen wurde, um die LufthanOa zu Otärken. EO Otellt Oich die Frage: Warum muOOte der deutOche Steuerzahler mit der Hälfte eineO 150-Millionen-KreditO dazu beitragen, daOO die LufthanOa hier die Chance bekommen hat, einen Konkurrenten loOzuwerden? Wir fordern von der BundeOregierung Aufklärung. >RAGE: )a# ei*t da# k n kret( KUBICKI: Der VerkehrO- und der WirtOchaftOauOOchuOO deO BundeOtageO werden Oich damit beOchäftigen, dort werden wir entOcheidende Nachfragen Otellen. Klar iOt: VerkehrOminiOter ChriOtian Schmidt und WirtOchaftOminiOterin Brigitte ZyprieO werden dort Rede und Antwort Otehen müOOen. >RAGE: ei der +e&ierun&# bi dun& #te en die ,ei en au% Gr *e K a iti n -ind -ie er ei tert( KUBICKI: EO bedurfte der geOamten SPD-FührungOOpitze, um den Parteitag von einem Ja zu einer Neuauflage von Schwarz/Rot zu überzeugen. Die BaOiO bleibt OkeptiOch gegenüber der Großen Koalition. Und angeOichtO der vielen Nachforderungen der Sozialdemokraten Ocheint offen, ob daO am Ende aufgeht. Natürlich bin ich nicht froh darüber, daOO wir nicht regieren. Die Behauptung, daOO wir nicht regieren wollten, iOt nichtO alO Legende. Wir haben aber feOtgeOtellt, waO die Sozialdemokraten jetzt auch merken: EO iOt nicht einfach, die eigenen politiOchen Überzeugungen in eine Koalition mit der Union einzubringen. >RAGE: .ie /.0 i#t #eit de
bbru der 1a aika - n dierun&en in den 2 %ra&en ab&e#türzt )ar die 'nt# ei dun& ein /e er( KUBICKI: Wir Oind nicht abgeOtürzt: Wir Oind jetzt da, wo wir während der BundeOtagOwahl Otanden. DaO iOt kein Grund zur Beunruhigung. >RAGE: #t die -0. in einer '3i#tenzkri#e( KUBICKI: NeueOte Umfragen Oehen die SPD bei 17 Prozent. Wenn ich SPD-VorOitzender wäre, würden mich Oolche Zahlen um den Schlaf bringen.
Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki (65) ist Rechtsanwalt. Seit Oktober 2017 ist er Bundestagsvizepräsident.