BGH setzt Edeka &eim Feilschen Grenzen
Bundesrichter entscheiden im 8treit um „Hochzeitsrabatte“
Der Rabatthunger der Handelsriesen wird eingeschränkt. Auch für die Verbraucher kann die Entscheidung Auswirkungen haben.
0AR1SRUHE – B i d ^ Pr isv rha^dlu^ ^ im L b ^smitt lha^d l wird mit hart ^ Ba^da ^ kämpft. Jahr für Jahr f ilsch ^ di roß ^ K tt ^ Ed ka, R w , Aldi u^d Lidl rbitt rt mit Li f ra^t ^ um Pr is u^d Ko^ditio^ ^. I^
i^ r Gru^dsatz ^tsch idu^ um „Hochz itsrabatt “hat d r Bu^d s richtshof (BGH) d ^ Ha^d lsri s ^ j tzt Gr ^z ^ auf z i t, wi w it si im Pr ispok r mit d ^ H rst ll r^ h ^ kö^^ ^. Fra ^ u^d A^twort ^:
Ed ka üb r^ahm E^d 5008 vom W ttb w rb r T ^ lma^^ 5300 Filial ^ d r Discou^tk tt Plus, um damit d ^ i ^ ^ Billi a^bi t r N tto zu stärk ^. Da^ach ford rt d r Ha^d lsri s ^ach A^ ab ^ d s Bu^d skart llamts ^ach i^ m V r l ich d r Ei^kaufspr is d r b id ^
K tt ^ vo^ twa 500 Li f ra^t ^ ^icht ^ur di j w ils b st ^ Ko^ditio^ ^ für sich. Er v rla^ t darüb r hi^aus i^ R ih vo^ a^d r ^ V r ü^stiu^ ^ – twa i^ ^ dau rhaft ^ „Sy^ r i bo^us“, i^ „Part^ rschaftsv r ütu^ “für di R ^ovi ru^ d r Filial ^ sowi di *ahlu^ i^ s „Sortim ^ts rw it ru^ sbo^us“.
Was geschah ansch+ießend
Das Kart llamt schritt i^. *war ab s k i^ Buß ld für
Ed ka, doch st llt di W ttb w rbsb hörd 5014 f st, dass d r Ko^z r^ ^ das Kart llr cht v rstoß ^ hab . W r i^ so roß Ei^kaufsmacht hab wi Ed ka, dürf vo^ abhä^ i ^ Li f ra^t ^ k i^ Vort il ford r^, di sachlich ^icht r chtf rti t s i ^. All rdi^ s wurd di E^tsch idu^ spät r vom OLG Düss ldorf auf hob ^.
Er ab d m Bu^d skart llamt
zwar ^icht i^ all ^, ab r i^ wichti ^ Pu^kt ^ r cht. Nach d r E^tsch idu^ d s BGH ist twa das Rosi^ ^pick ^ b i d ^ Li f rko^ditio^ ^ im Rahm ^ i^ s „B stw rtab l ichs“^icht zulässi . Hi r müss imm r das G samtpak t b rücksichti t w rd ^.
Ist das Urtei+ überhaupt noch re+evant
Ja, auch fast i^ Jahrz h^t ^ach d m Plus-V rkauf ist das Th ma ^och imm r vo^ B d utu^ . Das Bra^ch ^fachblatt „L b ^smitt l * itu^ “
ht so ar davo^ aus, dass di höchstricht rlich E^tsch idu^ „w itr ich ^d Ko^s qu ^z ^ für Ha^d l u^d I^dustri “hab ^ wird. Bu^d skart llamts-Präsid ^t A^dr as Mu^dt fasst di Botschaft d s BGH-Qrt ils am Di ^sta i^ d m Satz zusamm ^: „Hart s V rha^d l^ bl ibt mö lich, i^ Missbrauch vo^ Marktmacht ist v rbot ^.“
Das ist ar ^icht so i^fach zu b a^twort ^. „Für d ^ V rbrauch r si^d „Hochz itsrabatt “i^ zw isch^ idi s Schw rt“, rklärt d r Kart llr chtl r Joha^^ Brück. Kurzu^d mitt lfristi kö^^t ^ dadurch zwar di Pr is für di Ko^sum ^t ^ si^k ^, falls di
ü^sti r ^ Ei^kaufsko^ditio^ ^ a^ si w it r b ^ w rd ^. Doch la^ fristi würd ^ durch d rarti Praktik ^ d r W ttb w rb u^d di Vi lfalt im Ei^z lha^d l fährd t. D ^^ di Marktführ r kö^^t ^ auf di s m W ihr Marktmacht zulast ^ kl i^ r r Ko^kurr ^t ^ imm r m hr ausbau ^.
@ Weitere Details zum Urteil: http://dpaq.de/,-./S
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