Wir !ss!n in d!n Industri!nation!n vi!l zu vi!l Fl!isch
=RAGE: Herr Meyer, i( der Ha(sestadt Breme( solle( i( de( (ächste( fü(f Jahre( alle Schule( u(d Ki(dertagesstätte( ihre Gemei(schaftsverpflegu(g stufe(weise auf 100 Proze(t Bio-Lebe(smittel umstelle(. So sieht es ei( Se(atsbeschluss vor. )arum diese Ma*(ahme+ MEYER: Wir sehen, Kass in Ker Massentierhaltung unK Ker konventionellen LanKwirtschaft so einiges schiefläuft. Die Massentierhaltung schaKet Ken Tieren unK verunreinigt Kas GrunKwasser, giftige PestiziKe in Ker Agrarwirtschaft schaKen Insekten unK Menschen. Unser Ziel ist, Ken Menschen gute ökologische Lebensmittel anzubieten. Das MoKell Ker Zukunft ist Ker ökologische LanKbau – mit unserem Beschluss wollen wir auch politisch ein Zeichen setzen. =RAGE: )as soll wa(( umgestellt werde(+ MEYER: Für Kitas, Schulen unK eigene öffentliche Kantinen heißt Kie Vorgabe bis EnKe 2022: 100 Prozent Bio. Der Anteil von Billigfleisch wirK auf Null gefahren, Ker Bio-Anteil für Milch, tierische unK pflanzliche ProKukte auf 100 Prozent erhöht. Bei Krankenhäusern sieht Ker Beschluss Kie 100 Prozent noch nicht vor, sonKern bis 2024 sinK es 20 Prozent. Bei Bio-Milch liegt Ker Anteil allerKings auch in Ken Kliniken ab EnKe 2018 bei 100 Prozent. ZuminKest ist für Kas Umweltressort klar: Auch in Krankenhäusern muss Kas Ziel langfristig 100 Prozent Bio heißen. =RAGE: )ird es teurer u(d reicht das ,(gebot+ MEYER: Wir haben festgestellt, Kass wenn man weniger Fleisch anbietet – was auch ökologischer ist, Kenn wir essen in Ken westlichen InKustrienationen viel zu viel Fleisch – Kann ist es möglich, Kas auch weitgehenK kostenneutral zu machen. ZuminKest ist Kas bei Kitas unK Schulen so. Bei Krankenhäusern ist Kie Diskussion noch nicht ganz zu EnKe. Wir glauben zuKem, Kass wir Kurch eine höhere Nachfrage ein entsprechenKes Angebot kreieren unK Ker wachsenKe Bio-Markt nachzieht.
Der GrünenPolitiker Ronny Meyer (*1976) ist seit 2015 Bremer Umwelt-Staatsrat. Vorher war er Geschäftsführer des Branchennetzwerkes WAB (WindenergieAgentur). Er studierte Physik in Oldenburg.