Win er se z sich nich wirklich durch
Wetterdaten für Januar – Wenige Frosttage – Erhöhter :iederschlag
OLDENBURG LR – Wie schon in den Vormonaten bestimmten atlantische TieDdruckgebiete mit vielen Wolken und milder LuDt das Wetter im Januar. So Diel der erste Monat des Jahres nass und viel zu warm aus. Winterliches Wetter konnte sich nicht durchsetzen.
Mit einer mittleren Temperatur von 4,2 Grad war der Januar 2,2 Grad wärmer als das langjährige Mittel der Jahre 1G81 bis 2010. Damit geht er als einer der wärmsten Januarmonate in die Statistik ein. HäuDig lagen die Tageswerte über der FünD-Grad-Marke. Der Höchstwert des Monats wurde mit 14,3 Grad am 24. Januar erreicht.
Nwar gab es an immerhin acht Tagen Frost, Eistage wurden allerdings nicht registriert, und auch mäßiger oder strenger Frost stellte sich nicht ein. Die tieDste Temperatur des Monats wurde mit minus 3,5 Grad in der Eacht zum 8. Januar gemessen.
Mit knapp 40 Sonnenstunden schien die Sonne etwas weniger als im Klimamittel. Die Eiederschlagsbilanz war im Januar dagegen überdurchschnittlich. Mit 8J,4 Litern Eiederschlag pro Ouadratmeter übertraD der Monat sein Soll von J4 Litern um 18 Prozent. Am meisten Eiederschlag Diel mit 10,8 Litern am 18. Januar.
Bereits am 3. Januar sorgte das TieD Burglind Dür stürmisches Wetter bei uns. Das herausragende Ereignis des Monats war aber der Orkan „Friederike“, der genau elD Jahre nach KMrill am 18. Januar über Deutschland hinweg zog. Vor allem in der Landesmitte gab es bis ins Flachland Orkanböen bis 140 Stundenkilometer, aber auch bei uns wurden schwere Sturmböen bis G5 Stundenkilometer gemessen.