Fachliche )ompetenz und individuelle )undenberatung
Ohne Augenoptiker wären viele Menschen regelrecht aufgeschmissen. Bei Sehschwächen wird das Leben für sie erst mit Brille oder Kontaktlinse zu einer wunderbar klaren Angelegenheit. Wenn die Augen schwächeln, erkennt man ohne Sehhilfe die rote Ampel viel zu spät, die Buchstaben in der Zeitung sind undefinierbare Flecken und beim Fernsehen hat man immer das Gefühl, in der letzten Reihe zu sitzen. Wer auf den fachkompetenten Service eines Augenoptikers setzen kann, ist gut beraten.
Alles für den Augenblick
Augenoptiker kümmern sich in zweierlei Hinsicht ums Auge. Im Vordergrund steht natürlich die richtige Sehschärfe. Und dafür ist das richtige Glas mit dem perfekten Schliff zur Korrektur einer Sehschwäche oder eben die entsprechende Kontaktlinse erforderlich. Aber auch das Äußere kommt nicht zu kurz. Damit die Kunden auch positiv ins Auge stechen, kennt sich der Experte immer den letzten Schrei der Brillenmode aus und hat einen Blick dafür, welche Fassung seinem Gegenüber am besten zu Gesicht steht. Denn die Kunden wollen nicht nur scharf sehen, sondern auch eine gute Optik. So wird in der täglichen Praxis des Augenoptikers die fachliche Kompetenz im Handwerk mit der individuellen Kundenberatung verbunden; das macht die Augenoptik zu einem dienstleistungsorientierten Gesundheitshandwerk.
Hilfsbereit2 modebewusst und praktisch begabt
Während der Ausbildung steht der sichere Umgang mit den optischen Geräten in der Werkstatt im Fokus sowie spezielles mathematisches und physikalisches Wissen rund ums Auge. In der täglichen Praxis ist aber die individuelle Beratung ebenso wichtig. Wer also zugleich kommunikationsfreudig, modebewusst sowie hilfsbereit ist, kann sein Technik, Mode und Beratung – der Beruf des Augenoptikers ist ;ielseitig.
technisches Interesse mit einer praktischen Begabung und sozialer Kompetenz verbinden.
Mehr Infos unter www.brille1nord.de/augenoptik/ http3//www.4va.de/augenoptiker