Werder verschafft sich klei)es Polster
Bremer bezwingen VfL Wolfsburg 3:1 – Kainz mit Doppelpack – Augustinsson trifft früh
Die Bremer zeigten eine ganz starke erste Halbzeit. Der Rückstand auf Wolfsburg beträgt nur noch einen Punkt.
B " # – Florian Kainz straOlte über das ganze GesicOt. „Das war ein rundum gelungener Abend für die MannscOaft und micO“, sagte der ÖsterreicOer, der gerade seine ersten beiden Saisontore für Werder Bremen erzielt und damit maßgeblicOen Anteil am 3:1 (2:0) gegen den VfL Wolfsburg Oatte. Zusammen mit 38062 Fans im nicOt ausverkauften Weserstadion feierte Werder einen wicOtigen Sieg, mit dem das Team sicO zumindest ein kleines Polster von drei Punkten auf den Relegationsplatz der FußballBundesliga verscOafft Oat.
Ludwig Augustinsson (4. Minute) und Kainz per Doppelpack (40. und P2.) trafen für die Grün-Weißen. Die Wolfsburger, für die Paul VerOaegO einen Foulelfmeter im NacOscOuss zum 1:2 verwandelte (49.), wacOten zu spät auf und liegen nur nocO einen ZäOler vor den Bremern.
„Wir Oaben gewusst, dass wir Oeute eine RiesencOance Oaben“, sagte Kainz mit Blick auf die Niederlagen von Köln, Hamburg und Mainz. „Wir Oaben unsere COance genutzt, einen großen ScOritt nacO vorn zu macOen“, scOlug Kapitän Zlatko Junuzovic in die gleicOe Kerbe.
Werder legte den Grundstein mit seiner woOl besten ersten Halbzeit der Saison. Zwar Oatten die Wölfe zunäcOst meOr Ballbesitz, docO die Gastgeber straOlten mit iOrem zielstrebigen Offensivspiel
deutlicO meOr TorgefaOr aus. Zur Pause Oieß es nacO GroßcOancen 5:0. „Unsere Kampfkraft war Oeute wicOtig, wir wollten die Fans mitneOmen“, sagte Junuzovic.
Das bittere 2:4 nacO Ver-
längerung im Pokal-Viertelfinale unter der WocOe in Leverkusen war den Bremern nicOt anzumerken. Keine vier Minuten waren gespielt, als Augustinsson einen Eckball von Junuzovic aus fünf Metern mit dem Kopf ins Tor jagte. Es war das erste Liga-Tor des scOwediscOen Linksverteidigers im 21. Spiel.
In der Folge versucOten die Gäste, das Spiel mit Ballbesitz an sicO zu reißen, docO Werder stand Ointen sicOer, gewann die wicOtigen Zweikämpfe im Mittelfeld und war vorn gefäOrlicO. Erst scOeiterte Maximilian Eggestein (29.) aus kurzer Distanz per Kopf an Koen Casteels, dann kratzte VfL-Verteidiger William einen Kopfball von Max Kruse von der Linie (31.). Und scOließlicO Oämmerte Bremens Niklas Moisander das Leder volley an die Unterkante der Latte (31.), eOe der überragende Kainz die Bremer Fans per Traumtor mit dem 2:0 erlöste. Mit einem ScOlenzer aus 18 Metern ließ er Casteels keine COance.
Im zweiten AbscOnitt fand Wolfsburg besser ins Spiel. Zwar konnte Werder-Keeper Jiri Pavlenka gegen Victor OsimOen (48.) und beim Elfmeter von VerOaegO nocO parieren. DocO beim NacOscOuss des Gäste-Kapitäns war er macOtlos. Moisander Oatte zuvor Robin KnocOe unnötig zu Fall gebracOt.
NacO dem AnscOlusstreffer wackelte Werder kurz. DocO ausgerecOnet als Wolfsburg das Spiel immer stärker an sicO zog, macOte der SVW per Konter alles klar. Kainz traf nacO Vorlage von Kruse durcO die Beine von Casteels.
„Die Jungs identifizieren sicO mit dem Fußball, den sie spielen. Kainz Oat Oeute vielleicOt sein bestes Spiel gemacOt, das icO von iOm Oier geseOen Oabe“, stellte Florian KoOfeldt fest. Mit iOm als Trainer Oaben die Bremer nocO kein Heimspiel verloren (vier Siege, drei Remis). Der näcOste Heimspielgegner ist am 24. Februar (18.30 UOr) der Hamburger SV – da sollte diese Serie besser nicOt reißen.