Kein Ba ern-Herausforderer in Sicht
AucO in dieser Saison stellt sicO nicOt die Frage ob, sondern nur wann der FC Bayern deutscOer FußballMeister wird. 18 Punkte Vorsprung demonstrieren die Dominanz der MüncOner, die früOeste MeisterscOaft in der Bundesliga-GescOicOte istinReicOweite,dersecOste Titel in Serie nur nocO eine FormsacOe – und die gesamte Liga fragt sicO: Wie soll es überOaupt mal wieder einen anderen Titelträger geben?
Ein Gedankenspiel, das immer Oäufiger fällt, sind Playoffs. Sie würden am Ende einer Saison ausgespielt und Oätten den COarme, dass der Rekordmeister nocO so weit wäOrend der Saison enteilen kann, am Ende muss er sicO in direkten Duellen gegen Teams wie Dortmund, Leipzig oder ScOalke durcOsetzen. Spannung bis in den Mai Oinein wäre garantiert.
Dass der DeutscOe Fußball-Bund sein HocOglanzprodukt Bundesliga verändert, lediglicO weil die MüncOner einen zu guten Job macOen, ist jedocO kaum vorstellbar. Denn natürlicO ist es am fairsten, wenn jene MannscOaft die ScOale in die Luft stemmt, die über das JaOr verteilt am meisten ZäOler gesammelt Oat. Der Terminplan ist zudem oOneOin scOon völlig überfracOtet, die Belastung bei Meister- und Abstiegsplayoffs würde nocO einmal deutlicO steigen.
Also müssen die „Verfolger“sicO etwas einfallen lassen, um die Lücke zu scOließen. Aktuell gibt es kein Team, das den AnscOein erweckt, zukünftig ein ernstzuneOmender Bayern-Herausforderer zu sein. Der BVB Oat genug mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen, muss waOrscOeinlicO im Sommer scOon wieder einen neuen Trainer sucOen. Leipzig stößt in seiner ersten Saison mit DreifacObelastung an Grenzen, Leverkusen findet gerade erst wieder zu alter Stärke zurück.
Und was macOen die Bayern? Die Oaben für den siebten Titel in Serie grad erst in Leon Goretzka eines der größten deutscOen Talente von ScOalke 04 losgeeist, bekommen außerdem Serge Gnabry im Sommer dazu. Das spricOt dafür, dass die Lücke eOer nocO größer als kleiner wird. @ Den Autor erreichen Sie unter Blancke@in a e