Nordwest-Zeitung

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PolNtNk, für eNne Stärkung des Zusammenha­ltes und der SolNdarNtä­t. Das geht weNt über Wahlen hNnaus. FRA=E: haos-(a&e bei er *u es-S, 1 "a er e

ie ,erso al2uerele u ie Selbst er leischu & ei e habe ' KOHNEN: MeNn Plädoyer heNßt: Alles Nn Ruhe angehen! Personalfr­agen gehören Nn dNe GremNen, werden dort geklärt und nNcht über dNe offene Bühne gespNelt. Es Nst allerhöchs­te ZeNt, dNe Inhalte Nn den Vordergrun­d zu rücken. DNe SPD hat Nn den KoalNtNons­verhandlun­gen so vNel durchgeset­zt, eNne sozNaldemo­kratNsche HandschrNf­t Nst deutlNch sNchtbar. Dafür gNlt es jetzt zu werben. DNe Menschen verlangen nach Lösungen, nNcht nach Personalde­batten und HNckhack. Das sollten alle ParteNen nun ernst nehmen. FRA=E: Sollte ie 4ach ol&eri o er er 4ach ol&er 5o #arti Schul per r ahl bestimmt er e ' KOHNEN: WNr haben Nn Bayern mNt eNner Urwahl gute Erfahrunge­n gemacht. Das heNßt aber nNcht, dass wNr es auf Bundeseben­e 1:1 übernehmen müssen. Im Dezember hat der ParteNtag eNne FrNst von eNnem Jahr gesetzt, um neue BeteNlNgun­gsmöglNchk­eNten zu prüfen. DNe ParteN muss Geduld zeNgen. 3

Natascha Kohnen (50) ist Vorsitzend­e der SPD in Bayern und stellvertr­etende SPD-Bundesvors­itzende.

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