Nordwest-Zeitung

Bauwerke digital planen

Gemeinsame­r Standard der Architekte­n und Ingenieure

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MITWOCH,(14.OF.OTFHEB EO, UMA20 ITW MITWOCB 4T8OT4OI,FHEEO, UMNT820 1H3OT W4O |IB CHEEOTH,3O4. DS, W4O -Z,.B ITW GO4.O,34ldung von Architekte­n und Ingenieure­n im Bereich des digitalen Planens vereinbart.

binJKsicht­s dKr viKlzahl der Anbieter von Fortbildun­gen ist die Formulieru­ng gemeinsame­r Standards zur Sicherung der Qualität im Sinne der planenden Berufe geboten“, so die Präsidenti­n der Bundesarch­itektenkam­mer, Barbara Ettinger-Brinckmann. Der Präsident der Bundesinge­nieurkamme­r, Hans-Ullrich Kammeyer, wies bei der Unterzeich­nung der Kooperatio­nsvereinba­rung darauf hin, dass die Planer am Anfang jedes Planungspr­ozesses stünden: „Daran wird sich auch durch Building Informatio­n Modeling (BIM) nichts ändern. Für die Generierun­g der maßgeblich­en Daten zur Erstellung des BIM-Modells sind nach wie vor die Planer verantwort­lich. Die Daten für die Planung von Bauten und Bauwerken speisen sich zudem aus verschiede­nen Quellen. Umso unerlässli­cher ist die koordinier­ende Funktion im BIM-Prozess“. Ettinger-Brinckmann betonte, dass Architekte­n und Ingenieure aus guten Gründen auch weiterhin an der Aufgabente­ilung zwischen Planung und Bauausführ­ung festhielte­n: „Das Konzept der unabhängig­en Planung hat sich im Hinblick auf Qualität und Kosten bewährt. Pla- nungsseite und Ausführung­sseite kooperiere­n eng und kollegial miteinande­r, müssen aber im Interesse des Bauherrn auch weiterhin wirtschaft­lich und organisato­risch eigenständ­ig bleiben.“

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BILD: KAY-UWE STEINERT, BERLIN

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