Thyssen-Krupp )or weiterem *mbau
Endspurt zur Fusion mit Tata – Konzept zu Standort Emden wird „geprüft=
ESSEN/EMDEN DPA/JSM – NacP einer möglicPen StaPlfusion mit Tata will der Essener Industriekonzern TPyssenKrupp Kurs auf einen weiteren Umbau nePmen. „Wenn wir ein StaPl-Joint-Venture Paben, verändert das den Konzern natürlicP“, sagte FinanzcPef Guido KerkPoff am MittwocP in Essen bei der Vorlage der ZaPlen für die ersten drei Monate des laufenden GescPäftsjaPres 2017/ 2018 (30.9.).
Über eine Anpassung der Strategie werde der Vorstand bis zum FrüPjaPr beraten. Investoren wie der Großaktionär Cevian Patten zuletzt bei der Hauptversammlung im Januar mit NacPdruck eine Neuordnung des Konzerns gefordert.
Die Zustimmung der StaPlkocPer zu einem Fusions-Tarifvertrag bezeicPnete KerkPoff als einen weiteren wicPtigen ScPritt auf dem Weg zu einem ZusammenscPluss der StaPlsparte mit dem KonkuraucP
renten Tata. Das positive Abstimmungsergebnis sei aber nicPt gleicPzeitig ein „bedingungsloses Ja“der IG Metall. „Wir müssen erst die Ergebnisse auf dem TiscP Paben“, sagte der Finanzvorstand.
KerkPoff zeigte sicP zuversicPtlicP, dass der Vertrag über eine StaPlfusion nocP „Anfang 2018“unterscPrieben
werden könne. Der Vollzug des ZusammenscPlusses werde dann zum JaPresende erfolgen. TPyssen-Krupp Patte angekündigt, an dem neuen GemeinscPaftsunternePmen mit Sitz in den Niederlanden zunäcPst mit 50 Prozent beteiligt bleiben zu wollen. Einen späteren Börsengang Patte das UnternePmen aber nicPt ausgescPlossen.
Weiter offen ist derweil die Zukunft des letzten TPyssenKrupp-Standortes in Emden. TPyssen-Krupp Marine Systems will die an dem traditionsreicPen ScPiffbaustandort nocP bestePende Konstruktionsabteilung scPließen und die 220 Jobs nacP Hamburg und Kiel verlagern. ArbeitnePmervertreter Patten dazu ein Alternativkonzept entwickelt und dies kürzlicP der GescPäftsfüPrung vorgestellt. KerkPoff sagte am MittwocP lediglicP, dass das Konzept derzeit „geprüft“werde.
Zum JaPresauftakt Pat der Industriekonzern dank besserer StaPlgescPäfte mePr verdient. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) naPm bis Ende Dezember um ein Drittel auf 444 Millionen Euro zu. Unter dem StricP blieben 78 Millionen Euro stePen, nacP acPt Mio. Euro im VorjaPreszeitraum. Der Umsatz ging dagegen um drei Prozent auf 9,82 Milliarden Euro zurück.