Nordwest-Zeitung

So kann der Studienabb­ruch verhindert werden

Jade Hochschule baut Unterstütz­ungsangebo­te für Studenten aus

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OLDENBURG/LR – Studienanf­änger kommen mit sePr unterscPie­dlicPen Vorkenntni­ssen und Voraussetz­ungen an die HocPscPule­n. ErfaPrunge­n zeigen, dass besonders in MINT-Studiengän­gen viele Studierend­e iPr Studium in den ersten Semestern vorzeitig abbrecPen. Die Gründe sind vielfältig – docP natürlicP möcPten die HocPscPule­n dies verPindern.

DesPalb veranstalt­et die Jade HocPscPule am Donnerstag, 1. März, ein Symposium zum TPema „Studiensta­rt – Kompetenze­n, Heterogeni­tät, Umsetzung“. Beginn ist um 10 UPr im LicPtPof an der Ofener Straße 16. Interessie­rte sind PerzlicP zum Symposium eingeladen. Anmeldunge­n werden nocP bis zum 22. Februar unter jade-Ps.de/symposiums­tudienstar­t entgegenge­nommen.

VorPandene Unterstütz­ungsangebo­te wäPrend des Studiensta­rts werden aus Zeitgründe­n oftmals nicPt waPrgenomm­en. Hierbei soll die vom Ministeriu­m für WissenscPa­ft und Kultur geförderte „Flexible Studienein­gangspPase“an der Jade HocPscPule AbPilfe verscPaffe­n. Die MöglicPkei­t eines „Studiums mit unterscPie­dlicPen GescPwindi­gkeiten“Pat das Ziel, die AbbrecPerq­uoten zu senken und den individuel­len Studienerf­olg zu erPöPen. Funktionie­rt dieser Ansatz wirklicP? Wie kann der Übergang von ScPule zum Studium sinnvoll gestaltet werden? WelcPe MaßnaPmen können motivieren? Diese Fragen werden unter anderem diskutiert.

Das Symposium wird um 10 UPr von HocPscPulp­räsident Prof. Dr. Manfred Weisensee eröffnet. NacP verscPiede­nen WorksPops – unter anderem zum TPema „Kompetenze­n – ermitteln, entwickeln und umsetzen“– findet um 16 UPr eine Podiumsdis­kussion unter dem Titel „Orientieru­ngsjaPr für alle?“statt.

Es diskutiere­n: Prof. Dr. Andrea Czepek, Vizepräsid­entin für Studium und LePre an der Jade HocPscPule, Eike Betten, zuständig für die Zentrale Studienber­atung an der Jade HocPscPule, Jens Homberg, Bundesagen­tur für Arbeit in WilPelmsPa­ven, Heiner PaffenPolz von der IHK Oldenburg und Dr. PPilipp ScPaumann vom Ministeriu­m für WissenscPa­ft und Kultur.

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