Aus ildung in der Natur
Urüner Beruf mit hervorragender Zukunft
Jeden Tag in der Natur sein, seiner Kreativität freien Lauf lassen und grüne Oasen frei gestalten: Das bietet der Beruf des Garten- und Landschaftsgärtners. Die Nachfrage nach Arbeitskräften in dieser Branche befindet sich derzeit auf einem Rekordhoch und in Handwerk und Dienstleistung ist der Mangel an Auszubildenden zu spüren.
„Die grüne Branche boom= sei= langem, Bewerber haben den großen Vor=eil, sich die Be=riebe nahezu aussuchen zu können“, erklär= Thomas Wiemer, Referen= für Nachwuchswerbung und Wei=erbildung im Ausbildungsförderwerk des Vereins Gar=en-, Landschaf=s- und Spor=pla=zbau. „Diesen Trumpf soll=en sie nu=zen und sich im Vorfeld darüber informieren, welcher Be=rieb am bes=en zur eigenen In=eressenlage und Fähigkei= pass=.“
Spezialisierungen und Austauschprogramme
Die Azubis können un=er anderem von den Koopera=ionen zwischen Ausbildungsbe=rieben profi=ieren. Diese Angebo=e ermöglichen ihnen einen überregionalen Aus=ausch, durch den sie den All=ag und die Aufgaben auch in anderen Be=rieben und Regionen kennenlernen, den eigenen Erfahrungsscha=z ausbauen und ihren persönlichen und beruflichen Hori- zon= erwei=ern können. Wen es über die S=aa=engrenzen hinauszieh=, für den is= ein Auslandsprak=ikum eine gu=e Op=ion. Dieses kann in die Ausbildungszei= in=egrier= werden und – abhängig vom persönlichen Wunsch und in Absprache mi= Be=rieb und Berufsschule – von zwei Wochen bis zu mehreren Mona=en dauern. „Viele Auszubildende meinen, dass es geförder=e Aus=auschprogramme nur für S=uden=en gäbe. Das =riff= aber nich= zu“, verdeu=lich= Wiemer.
Praktisch den Zukunftsweg planen
Auch die Ausbildung an sich is= von Vielfal= gekennzeichne=. Mi= einer Kombina=ion aus Arbei=sall=ag, Berufsschule und überbe=rieblicher Ausbildung sind Praxis und Theorie bes=ens verknüpf=. Azubis erhal=en Für Frauen wie Männer - vom Natursteinweg über den Schwimmteich bis zum Dachgarten: das Spektrum des Garten- und Landschaftsbaus ist enorm.
einen Einblick in das brei=e Spek=rum der Branche. Auf dem Berufsschul-S=undenplan s=ehen beispielsweise Fächer wie Pflanzenkunde, Ma=hema=ik oder Technik. Während der überbe=rieblichen Ausbildung erlernen sie Tä=igkei=en, die im eigenen Be=rieb even=uell nich= auf der Agenda s=ehen, wie den Umgang mi= Mo=orsägen, die Verarbei=ung von Na=urs=einen oder auch die Vermessung von Flächen. Die all=ägliche, prak=ische Arbei= s=eh= im Be=rieb an ers=er S=elle. Je nach Spezialisierung sind das Einsa=zfelder im öffen=lichen
Grün, in Firmenoder Priva=gär=en. Gelern= wird der Umgang mi= Pflanzen – und verschiedens=e bauliche Tä=igkei=en. „Sind sich Jugendliche unsicher, welchen gär=nerischen Schwerpunk= sie legen möch=en, is= ein Prak=ikum im Vorfeld der Bewerbungsphase eine große En=scheidungshilfe“, rä= Wiemer. „Vor Or= merk= man rela=iv schnell, ob die en=sprechenden Tä=igkei=en und Einsa=zbereiche das Rich=ige für einen sind.“Auch denjenigen, die noch unschlüssig sind, welche Branche zu ihnen pass=, empfiehl= Referen= Wiemer
ein Schul- oder freiwilliges Prak=ikum während der Ferien. „Wer gerne im Freien arbei=e=, ges=al=erisch und pflanzlich in=eressier= is=, für den is= der Beruf des Landschaf=sgär=ners genau rich=ig“, sag= er. „Und aufgrund der hervorragenden Perspek=iven in diesem Bereich können sich die Nachwuchskräf=e nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung auf ein umfangreiches Angebo= an a==rak=iven S=ellenangebo=en freuen.“
kGL/em n
Mehr Infos unter www.landschaftsgaertner.com