Nordwest-Zeitung

Trauer um Verleger Reinhard Köser

NWZ-Verleger im Alter von 80 Jahren verstorben – Er ent tsprach dem Ideal eines aufrechten hanseatisc­hen Kaufmanns – 50 erfolgreic­he Jahre an der Spitze des Verlags

- VON ROLF SEELHEIM*

OLDENBURG/LRE – Im Alter von 80 Jahren ist der Verleger der Oldenburge­r Nordwest-Zeitung, Diplom-Kaufmann Reinhard Köser, am Donnerstag verstorben. Die Region verliert eine große Unternehme­r-Persönlich­keit, die die Ð-Unternehme­nsgruppe über Jahrzehnte mit sicherer Hand geführt hat.

Kösers Engagement und Geschick ist zu verdanken, dass die Ð unter seiner Ägide über 50 Jahre hinweg stets ihre Eigenständ­igkeit bewahrt hat. Der Zeitungsve­rlag, zum Flaggschif­f Nordwest-Zeitung kam später noch die Emder Zeitung hinzu, wuchs über die Jahre zur Mediengrup­pe heran, zu der unter anderem auch Wochenzeit­ungen und Rundfunkbe­teiligunge­n gehören. Die Redaktion gedenkt ihres Verlegers in dieser Ausgabe auf zwei Sonderseit­en.

Ein weitsichti­ger Unternehme­r mit einer vorbildlic­hen Führungsku­ltur: Reinhard Köser, der überzeugte Zeitungsma­nn, ermunterte stets zu „Mut vor Königsthro­nen=. Am Donnerstag ist er im Alter von 80 Jahren verstorben.

– Es war auf dem Weg von Bremen nach Dresden, wenige Wochen nach dem Fall der Berliner Mauer. Reinhard Köser flog in das zerfallend­e Arbeiter- und Bauern-Paradies. Ich durfte den NWZ-Verleger auf seiner Dienstreis­e begleiten. Das sonore Brummen der Turbopropm­aschine wurde in kurzen Abständen unterbroch­en durch ein sich vielfach wiederhole­ndes Ratsch-Geräusch in der Sitzreihe hinter mir. Ganz so, als würde Stoff oder Papier in Streifen gerissen. Ein vorsichtig­er Blick zurück klärte das Rätsel. Unser Verleger wühlte sich durch einen Stapel aktueller Tageszeitu­ngen und trennte zahllose Artikel heraus, die ihm wichtig und nachlesens­wert erschienen.

Diese Szene aus der Wendezeit blieb mir stets in Erinnerung. Sie ist typisch für den bekennende­n Zeitungsme­nschen Reinhard Köser. Allseits interessie­rt, stets von neuen Entwicklun­gen fasziniert, bestens informiert und wieder einmal unterwegs, um Chancen und mögliche Risiken in einem zusammenwa­chsenden Deutschlan­d auszuloten. Ein Unternehme­r im sprichwört­lichen Sinne.

Dabei sah die Lebensplan­ung des am 9. Februar 1938 geborenen Oldenburge­rs eine Zukunft als Zeitungsve­rleger keineswegs vor. Nach Studium und Examen in Saarbrücke­n begann der Diplom-Kaufmann seine berufliche Laufbahn beim Deutschen Sparkassen- und Giroverban­d in Bonn. Als Rendant wechselte er 1967, gerade 29 Jahre alt, in die Geschäftsf­ührung der Nordwest-Zeitung. An Jahren noch jung, aber keineswegs zu früh. Der Verlag durchlebte schwierige wirtschaft­liche Zeiten. Es gab nicht wenige Branchenke­nner, die der NWZ den Verlust der Eigenständ­igkeit und eine Zukunft im Hause eines der deutschen Zeitungsgi­ganten prophezeit­en. Tatsächlic­h gaben sich damals die Verlagsrep­räsentante­n aus dem Norden, dem Westen und Süden der Republik die Türklinke im Verlagsgeb­äude in der Peterstraß­e in die Hand. Der Oldenburge­r Zeitungsve­rlag schien den Mediengewa­ltigen aus den Metropolen der Republik immerhin attraktiv genug, um persönlich in die Provinz zu reisen. Reinhard Köser empfing sie stets freundlich, führte in seinem eher bescheiden ausgestatt­eten Büro eingehende Gespräche, hörte sich aufmerksam die Vorstellun­gen und Angebote seiner Verlegerko­llegen an und begleitete sie anschließe­nd zur Verabschie­dung in den Innenhof, wo deren Fahrer in ihren noblen Limousinen auf die Chefs warteten. Der dort ebenfalls geparkte unscheinba­re VWKäfer fiel daneben nicht weiter auf. Nur die NWZ-Angestellt­en wussten, dass es sich bei dem Kleinwagen um das Auto des Chefs handelte. Gelegentli­ch murrten sie sogar ob der typischen Bescheiden­heit ihres Verlegers, empfahlen ihm ein repräsenta­tiveres Auto.

Es mögen die Gespräche mit den Vertretern der Großverlag­e gewesen sein, die Reinhard Köser in seiner unternehme­rischen Strategie beeinfluss­ten. Denn zu seinen Stärken zählte die Bereitscha­ft, von anderen zu lernen. Für das eigene Unternehme­n zog er früh ein zukunftwei­sendes Fazit: Kleine und mittlere Verlage haben nur dann eine Chance, die Herausford­erungen eines schwierige­r werdenden Anzeigenma­rktes mit einer wachsenden Zahl unterschie­dlicher Medien zu bestehen, wenn sie sich miteinande­r verbündete­n. Aus dieser Überlegung resultiert­e die „Zeitungsko­operation Nordwest“für das Oldenburge­r Land und Ostfriesla­nd, in der bis heute eine Reihe selbststän­diger Heimatzeit­ungen sowie die Ostfriesen-Zeitung in Leer mit der NWZ als Lieferant redaktione­ller Inhalte zusammenar­beiten. Ein gemeinsame­r Anzeigenma­rkt machte diese Kooperatio­n auch für nationale Werbekunde­n attraktiv. Diese Idee made in Oldenburg erwies sich als weitblicke­nd und nachhaltig. Reinhard Köser war seiner Zeit weit voraus. Heute gelten verlagsübe­rgreifende Kooperatio­nen und Beteiligun­gen bei Erhalt redaktione­ller Eigenständ­igkeit als erfolgvers­prechende Mittel im Kampf gegen uferlos steigende Kosten und fallende Auflagen.

Reinhard Köser, der die Zeitung zeitlebens als glaubwürdi­gste Informatio­nsquelle bevorzugte, erkannte schneller als die meisten seiner Kollegen die Möglichkei­ten elektronis­cher Medien. Insbesonde­re den privaten Hörfunk sah er nicht wie so viele lediglich als Konkurrenz, sondern auch als Chance zur Diversifik­ation des Verlages. Früh beteiligte er sich an privaten Hörfunksta­tionen, nicht nur in Niedersach­sen. Ein nachhaltig­es Engagement, das bis heute weit über Landesgren­zen stetig ausgebaut wurde.

Damit wuchs der Zeitungsve­rlag – zum Flaggschif­f NWZ kam später die Emder Zeitung hinzu – zu einer namhaften Mediengrup­pe heran. Die Zahl der Beiboote stieg unablässig. Zur Unternehme­nsgruppe NWZ zählen heute der Verlag, die Druckerei, mehrere Wochenzeit­ungen, die Zustellges­ellschaft, die Citipost, Funk und Fernsehen GmbH, eine Beteiligun­g am Systemdien­stleister MSP, NWZDigital und der Ticketverk­auf der Nordwest-Ticket GmbH.

Neue Technologi­en fasziniert­en den Diplom-Kaufmann. Nicht immer hielt indes die Technik, was deren Entwickler versprache­n. Es spricht jedoch für den NWZ-Verleger, dass er die frühen Versuche der Post, unter dem Kürzel BTX eine Art Vorläufer des heutigen Internets zu entwickeln, nicht nur aufmerksam verfolgte, sondern auch für seine Zeitung zu nutzen trachtete. Doch BTX kam wohl zu früh und scheiterte schließlic­h an der Monopolstr­uktur der Post und mangelnder Vorstellun­gskraft der Entwickler.

Erfolgreic­her gestaltete sich die Umstellung vom veralteten und gesundheit­sgefährden­den Bleisatz auf den neuartigen Lichtsatz. So wurde Oldenburg in den 1980er Jahren das Reiseziel zahlreiche­r deutscher und ausländisc­her Redaktione­n, die den Einsatz dieser neuen Technologi­e erstmals bei der Nordwest-Zeitung im Einsatz sehen konnten. Auch bei der Weiterentw­icklung zum Ganzseiten­Umbruch auf dem ComputerBi­ldschirm übernahm die NWZ 1995 wieder eine Pionierrol­le in Deutschlan­d. Heute ist diese Umbruchtec­hnik für alle Redaktione­n selbstvers­tändlicher Alltag.

Der anhaltende wirtschaft­liche Aufschwung der NWZ-Unternehme­nsgruppe wurde nur ermöglicht durch diese Form weitsichti­ger Unternehme­nspolitik sowie einer vorbildlic­hen Führungsku­ltur. Reinhard Köser wusste um die Bedeutung zufriedene­r Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r für den Erfolg des Unternehme­ns. In Konfliktfä­llen ermunterte Reinhard Köser diese stets mit den Worten: „Nur Mut vor Königsthro­nen“. Neues zu wagen und Fehler zu machen, galt ihm als verzeihlic­h. Daran aber unbeirrt festzuhalt­en, hielt er für unverzeihl­ich. Auch der Verleger selbst stellte seine Entscheidu­ngen im Führungskr­eis immer wieder zur Diskussion.

Seine besondere menschlich­e Größe dokumentie­rte sich auch darin, die eigene Meinung nachträgli­ch auch einmal korrigiere­n zu können und stattdesse­n den abweichend­en Vorschläge­n seiner Mitarbeite­r zu folgen. Gefordert waren allerdings gute Argumente.

Wer das Ideal eines aufrechten hanseatisc­hen Kaufmannes schätzt, der fand in Reinhard Köser den bestmöglic­hen Repräsenta­nten. Auf seine mündliche Zusage war stets Verlass, es bedurfte keiner schriftlic­hen Vereinbaru­ng. Es entsprach seinem Charakter, wenn er Mitarbeite­r auffordert­e: „Hört nicht nur auf die, die immer lautstark auf die Pauke schlagen, sondern auch auf die, die Triangel spielen.“

Außenstehe­nde verwechsel­ten seine öffentlich­e Zurückhalt­ung gelegentli­ch mit mangelnder Umgänglich­keit. Wer ihn näher kennenlern­en durfte, weiß um seine menschlich­e Wärme, über die nicht nur seine Familie berichten kann. Auch Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­rn gegenüber zeigte sich der Verlagsche­f zuweilen selbst dann noch nachsichti­g, wenn deren Kollegen dafür längst kein Verständni­s mehr hatten. Aber Reinhard Köser suchte in seinen Mitmensche­n stets das Gute, zögerte nicht, wenn Hilfe gefragt und Unterstütz­ung geboten war.

Es ist deshalb auch nicht verwunderl­ich, dass Reinhard Köser es war, der 1973 die NWZWeihnac­htsaktion ins Leben rief. Zusammen mit den Spenden der Leserinnen und Leser konnte unzähligen in Not geratenen Menschen im In- und Ausland, insbesonde­re Kindern, Armen und Kranken nachhaltig geholfen werden. Rund sechs Millionen Euro wurden auf diese Weise bis heute gemeinnütz­igen Zwecken zur Verfügung gestellt. Es verstand sich von Beginn an, dass jeder gespendete Pfennig, jeder gespendete Euro ohne jeglichen Abzug die Hilfsbedür­ftigen erreichte. Die teils beträchtli­chen organisato­rischen Aufwendung­en wurden finanziell allein von der NWZ getragen, die zudem die Spendensum­men oft noch durch bedeutende Summen nach oben abrundete. Der Förderung von Bildung und Erziehung sowie der Unterstütz­ung notleidend­er Familien, einem Herzensanl­iegen des Verlegers, dient auch die von den NWZ-Gesellscha­fterfamili­en Köser und von Bothmer gegründete NWZ-Stiftung, ein weiteres großes Engagement zum Wohle der Region.

Der Heimat galt stets die besondere Aufmerksam­keit Reinhard Kösers, sie stand auch im Mittelpunk­t seiner Mitarbeit in der Stiftung Niedersach­sen. Als Vorsitzend­er des Arbeitskre­ises Weser-Ems koordinier­te er die Interessen des Alt-Bezirks Weser-Ems im Senat der Stiftung. Wenn es um die Perspektiv­en dieser Region ging, wurde der Rat des Oldenburge­r Verlegers gesucht und geschätzt. Unvergesse­n sein unermüdlic­hes persönlich­es und finanziell­es Engagement für den Erhalt der Bezirksreg­ierung Weser-Ems, das eine völlige Auflösung dieser für die Region so wichtigen Entscheidu­ngsinstanz vor Ort verhindert­e und in die heutige regionale Vertretung der Landesregi­erung in Oldenburg mündete.

Der später von ihm initiierte und geleitete Gesprächsk­reis Weser-Ems versammelt­e in regelmäßig­em Abstand wichtige Repräsenta­nten des Oldenburge­r Landes und Ostfriesla­nds an einem Tisch, um der Region neue Impulse zu geben und abseits von Instanzen und Behörden die Möglichkei­ten einer wirtschaft­lichen Stärkung zu diskutiere­n.

Dass Reinhard Köser einen beträchtli­chen Teil seiner äußerst knapp bemessenen Freizeit der Kultur widmete, mag Außenstehe­nde überrasche­n. So übernahm er persönlich 1994 die Verantwort­ung und Finanzieru­ng eines Ausstellun­gskonzepts, das unter dem Begriff „Kulturspei­cher Oldenburg“Werke internatio­nal bedeutende­r lebender Künstlerin­nen und Künstler an der Hunte präsentier­te. Ob mit Malerei, Bildhauere­i, Fotografie oder Karikatur – der Kulturspei­cher wurde zu einer Institutio­n und zu einem Gütebegrif­f weit über Landesgren­zen hinaus.

Ohne das herausrage­nde Engagement Kösers wäre wohl die Stiftung „Kulturscha­tz Bauernhof“, die 1998 gegründet wurde und der Pflege des ländlichen Kulturerbe­s dient, nie zu einem derart herausrage­nden Erfolg geworden. Von Anfang an überzeugte er Städte und Landkreise, namhafte Persönlich­keiten und renommiert­e Firmen vom Wert bürgerlich­en Engagement­s zur Erhaltung gewachsene­r ländlicher Kultur. Zunächst als Kurator, ab 2002 als Vorsitzend­er verhindert­e Reinhard Köser mit seiner ehrenamtli­chen Arbeit den dauerhafte­n Verlust kulturelle­n ländlichen Erbes. Mit der Erweiterun­g zum Monumenten­dienst im Jahr 2004 wurde die Arbeit um finanziell­e Unterstütz­ung für die Eigentümer erhaltensw­erter Baudenkmal­e erweitert. Der Monumenten­dienst, der sich mittlerwei­le auf das gesamte Gebiet des ehemaligen Regierungs­bezirks Weser-Ems erstreckt, war zu Beginn beispiello­s und findet inzwischen Nachahmer in vielen Teilen Deutschlan­ds.

Konzertsäl­e sahen den Verleger und seine Frau Uta seit vielen Jahren als kritisch-kompetente Zuhörer. Ob in Oldenburg, Hamburg oder Bremen: Große Musik fand in Reinhard Köser stets einen begeistert­en Besucher. Die monatlich in der Zeitung erscheinen­de Terminseit­e „Konzerte“geht ebenso auf seine persönlich­e Anregung zurück wie die mundartlic­he Plattdeuts­ch-Seite „Snacken und Verstahn“, die schon länger als ein Vierteljah­rhundert erscheint.

Zwar war Reinhard Köser immer ein politische­r Mensch, dessen Meinung weit über das eigene Verlagshau­s hinaus zählte, aber anders als manch anderer Verleger machte er seine persönlich­e Meinung nie zum Dogma für die Redaktion. Deren Unabhängig­keit war ihm stets so wichtig, dass er sie selbst dann ohne Wenn und Aber verteidigt­e, wenn der eine oder andere Artikel, der eine oder andere Kommentar ihm wenig gefallen hatten.

Sein Motto: „Ich bin Kaufmann und für die Zahlen verantwort­lich, Sie sind es für den redaktione­llen Inhalt“, bedeutete für den Chefredakt­eur gleicherma­ßen Gestaltung­sfreiheit wie tägliche neue Herausford­erung. Das Grundgeset­z verteidige­n, die Meinungsfr­eiheit für jedermann wahren und die Region zum Wohle der Menschen stärken, das waren Reinhard Kösers Leitlinien für die NWZ. Er mischte sich nie in die redaktione­lle Arbeit ein, gab gelegentli­ch Tipps und Informatio­nen an die Redaktion, die immer ihren besonderen Wert hatten. Dass er eine gut recherchie­rte und lesenswert aufbereite­te Nachricht der schnellen und flüchtigen Informatio­n vorzog, beschreibt seinen verlegeris­chen Ethos, den heutzutage anderswo zu finden nicht immer leicht fällt. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen suchte er nicht das Scheinwerf­erlicht, verzichtet­e gern auf öffentlich­e Hymnen.

Reinhard Köser ist nur wenige Tage nach Vollendung seines 80. Lebensjahr­es verstorben. Einer der Großen seiner Zunft ist von uns gegangen. Das Verlagsgew­erbe in Deutschlan­d ist ärmer geworden. Die Region hat eine herausrage­nde unternehme­rische Persönlich­keit verloren. Die Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r der NWZ-Mediengrup­pe trauern um ihren Chef, dem sie viel zu verdanken haben und bei dem sie die Zukunft des Unternehme­ns immer in besten Händen wussten. Ihre große Anteilnahm­e gilt seiner Familie, insbesonde­re seiner Ehefrau Uta, seinen Kindern sowie seinen Enkelkinde­rn, deren mit Kinderhand gemalten Zeichnunge­n neben den Bildern großer Künstler die Wände seines Büros im Oldenburge­r Medienhaus schmückten. * Rolf Seelheim war 27 Jahre bei der NWZ tätig und von Januar 1992 bis August 2016 Chefredakt­eur.

 ?? BILD: NWZ ?? Reinhard Köser (2.v.l.) engagierte sich seit 1998 für die Stiftung Kulturscha­tz Bauernhof und seit 2004 speziell auch für den Monumenten­dienst, der sich dem Erhalt alter Gebäude widmet. Das Bild zeigt ihn mit Prof. Dr. Uwe Meiners, Jens Heil und Dr....
BILD: NWZ Reinhard Köser (2.v.l.) engagierte sich seit 1998 für die Stiftung Kulturscha­tz Bauernhof und seit 2004 speziell auch für den Monumenten­dienst, der sich dem Erhalt alter Gebäude widmet. Das Bild zeigt ihn mit Prof. Dr. Uwe Meiners, Jens Heil und Dr....
 ?? BILD: NWZ ?? Reinhard Köser bei der Einweihung des neuen WED-Druckhause­s mit Ministerpr­äsident Christian Wulff, Druckereil­eiter Peter Rosdorff, Oldenburgs Oberbürger­meister Dietmar Schütz und Wirtschaft­sminister Walter Hirche (von links).
BILD: NWZ Reinhard Köser bei der Einweihung des neuen WED-Druckhause­s mit Ministerpr­äsident Christian Wulff, Druckereil­eiter Peter Rosdorff, Oldenburgs Oberbürger­meister Dietmar Schütz und Wirtschaft­sminister Walter Hirche (von links).
 ?? BILD: NWZ ?? Das Nordwest-Net entsteht: Reinhard Köser bei der Vertragsun­terzeichnu­ng gemeinsam mit EWE-Chef Werner Brinker.
BILD: NWZ Das Nordwest-Net entsteht: Reinhard Köser bei der Vertragsun­terzeichnu­ng gemeinsam mit EWE-Chef Werner Brinker.
 ?? BILD: NWZ ?? Der junge Reinhard Köser mit Ministerpr­äsident Alfred Kubel samt Ehefrau beim Empfang aus Anlass des Neubaus der Nordwest-Zeitung an der Peterstraß­e in Oldenburg.
BILD: NWZ Der junge Reinhard Köser mit Ministerpr­äsident Alfred Kubel samt Ehefrau beim Empfang aus Anlass des Neubaus der Nordwest-Zeitung an der Peterstraß­e in Oldenburg.
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Schecküber­gabe 1995 an den damaligen Verte Weihnachts­aktion war dem NWZ-Verleger stets e
 ?? BILD: NWZ ?? Ð-Verleger Reinhard Köser.
BILD: NWZ Ð-Verleger Reinhard Köser.
 ?? BILD: NWZ ?? Verstarb wenige Tage nach seinem 80. Geburtstag: Diplom-Kaufmann Reinhard Köser.
BILD: NWZ Verstarb wenige Tage nach seinem 80. Geburtstag: Diplom-Kaufmann Reinhard Köser.

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