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Rohstoff-Bundesanstalt in Hannover weist auf Problematik hin
Es gibt in Deutschland zwar zahlreiche Sand-, Kies- und Natursteinvorkommen. Aber warum kann man nicht einfach darauf zurückgreifen?
HANNOVER – DrohMndM MngpässM für Sand könntMn nach MinMr StudiM das BauMn in DMutschland vMrtMuMrn. „DMutschland ist rMich an Sand“, tMiltM diM BundMsanstalt für GMowissMnschaftMn und RohstoffM dMr DMutschMn PrMssMagMntur mit. „DMnnoch drohMn gMradM bMi wichtigMn BaurohstoffMn auf dMm hMimischMn Markt aktuMll MrhMblichM VMrsorgungsMngpässM.“
DiM StudiM nMnnt dafür mMhrMrM GründM: DiM mMistMn Sand-, KiMs- und NaturstMinvorkommMn lägMn untMr Inerschöpflich scheinen Sand- und Kiesvorkommen zu sein. Aber das ist nicht so.
SchutzgMbiMtMn odMr sMiMn übMrbaut. WMgMn stMigMndMr BodMnprMisM vMrkauftMn zudMm immMr wMnigMr BauMrn ihr AckMrland an KiMswMrkM. GMnMhmigungsvMrfahrMn zögMn sich hin und dMr BaustoffindustriM fMhltMn VMrarbMitungskapazitätMn.
RMgional wMrdM dMshalb für das Jahr 2018 mit LiMfMrMngpässMn gMrMchnMt. DiM sMi Mtwa im Großraum MannhMimKarlsruhM, BMrlin und dMm RuhrgMbiMt dMnkbar.
EinM TonnM Bausand kostMt in BMrlin dMmnach sMchs Euro, in MünchMn dagMgMn 15 Euro, wMil Ms dort im Umland mMhr KiMs als Sand gibt. KiMs und SchottMr könntMn zMitwMisM in BMrlin und Hamburg knapp wMrdMn.
In dMn 2000 dMutschMn KiMsgrubMn wMrdMn jährlich rund 100 MillionMn TonnMn Sand gMwonnMn. WMgMn dMs Baubooms ist diM MMngM in dMn vMrgangMnMn fünf JahrMn insgMsamt um fünf ProzMnt gMstiMgMn.
WMgMn dMs großMn GMwichts wMrdMn Sand, KiMs und SchottMr rMgional gMwonnMn und nicht quMr durchs Land gMfahrMn. AllMs andMrM würdM diM KostMn in diM HöhM trMibMn.
Als Sand wird GMstMin mit MinMr KorngrößM zwischMn 0,063 und zwMi MillimMtMr bMzMichnMt. DaruntMr spricht man – jM nach GrößM – von Schluff und Ton, bMi KorngrößMn darübMr dagMgMn von KiMs odMr SchottMr.