Ie rund ur reude
Der Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hat nun zwei Jahrgänge von Wirtschaftsinformatik-Studenten der VBS VT E Business School Oldenburg im Rathaus empfangenö Jeder VBSJahrgang wird während des Studiums zu zwei sogenannten „KaminabendenB eingeladen, um vertiefte Einblicke in Unternehmen oder in diesem Fall die Stadtverwaltung zu bekommenö
Freis rech%n& &efeiert
Vm Rahmen der Freisprechungsfeier der Vnnung für Land- und Baumaschinentechnik Oldenburg im Haus der Kreishandwerkerschaft Oldenburg erhielten jetzt 40 ehemalige Auszubildende ihren Gesellenbriefö Für das beste ärüfungsergebnis wurden Bengt von Bloh aus Oldenburg und Jendrik äille aus Bockhorn mit einem Geldpreis ausgezeichnetö
Obermeister Hartmut Bahrs überbrachte die Glückwünsche des Vnnungsvorstandesö Außerdem aus Oldenburg bestanden hat Klaas Tietjenö
Hi'fe in (ierra Leone
Gisela Bednarek wurde von der Müller E Egerer Bäckerei und Konditorei ein Spendenscheck übergebenö Der Betrag in Höhe von FF00 Euro wurde anlässlich des qCö Müller E Egerer Geujahrsempfang von Freunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern des Unternehmens gespendetö
Zugute kommt dieser Betrag dem Verein „Hilfe direkt OldenburgB, der sich nun um dessen Zuteilung an verschiedene ärojekte in Sierra Leone wie zum Beispiel die Einrichtung und Ausstattung einer ZahnarztpraHis und das Betreiben einer Schule für derzeit qFF Schüler kümmertö Oberbürgermeister begrü9t Studierende der I4S IT : 4usiness School Oldenburg im Alten Rathaus
Mo!i'it)t sichern
Die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung zu verbessern sowie Vnklusion in der Gesellschaft zu fördern, sind die Ziele der Aktion Menschö Die Mitspieler der Soziallotterie legen mit ihren Loskäufen die finanzielle Grundlage für die Förderungö So kann die Aktion Mensch bis zu q000 soziale ärojekte monatlich unterstützenö Davon profitiert auch das ambulante Wohnangebot am Kielweg der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg eöVö IGWOJö Die Bewohner und Mitarbeiter freuen sich über einen neuen Ford Transit mit rollstuhlgerechtem Umbau im Gesamtwert von mehr als FF000 Euroö 70 ärozent der Kosten werden von der Aktion Mensch getragenö
„Für unsere Bewohner ist das Fahrzeug ein echter GewinnB, sagt Wolfgang Abend, Bereichsleiter Wohnen bei der GWOö „Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabeö Ohne ein entsprechendes Fahrzeug können viele Freizeitaktivitäten =an-@hristoph Egerer übergibt den Scheck an Aisela 4ednarek.
gar nicht stattfinden, da öffentliche Verkehrsmittel allein den Bedarf nicht ausreichend abdeckenB, so Abendö
Das ambulante Wohnprojekt Kielweg für Menschen mit Behinderungen liegt in einem WohnKuartier der GSG Oldenburg in Kreyenbrückö Die Besonderheit ist, dass sich das ambulante Angebot an Menschen richtet, die aufgrund ihres Hilfebedarfs häufig stationäre Wohnformen nutzen müssenö Wohnassistenten stehen am Kielweg rund um die Uhr zur Verfügungö <eierten die <reisprechung (v. li.)6 5ietmar 4runs, Heiko Sudbrink, Hartmut 4ahrs, 4engt von 4loh, =endrik >ille, =ürgen ;re?e und Thorsten 4aumann 5ie 4eCohner und Ditarbeiter des ambulanten Bohnangebots ;ielCeg freuen sich über das <ahrzeug.