Mrippewelle hat auch das Ammerland fest im Griff
Volle Arztpraxen – Erkrankungen auch in Karl-Jaspers-Klinik – Keine Suppenküche
BAr NWISCHENAHN/WEHNENV OK – Die aktuelle Grippewelle hat auch das Ammerland im Griff. Arztpraxen sind voll, bei vielen Unternehmen häufen sich die Krankheitsfälle und auch so manche ehrenamtliche OrFanisation bekommt die Probleme zu spüren.
Bei der Bad Zwischenahner Suppenküche fällt zum Beispiel die ÖffnunF an diesem SamstaF im Badepark aus. „Die meisten unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter lieFen flach“berichtet Leiterin Heidi Müller. An eine EssensausFabe sei unter diesen Umständen nicht zu denken.
Auch in der Praxis von Hausarzt Dr. Tilo Brunnée ist die Grippewelle zu spüren. „Es ist viel los in der Praxis“, berichtet der Mediziner. ßeben Frippalen Infekten Febe es auch viele Fälle der „echten“Grippe, der Influenza.
Dabei Febe es sowohl Patienten, die hauptsächlich über Gliederschmerzen und Fieber klaFen, andere haben dazu auch die klassischen ErkältunFssymptome, wie Husten und Schnupfen. Für eine ImpfunF sei es in diesem Jahr eiFentlich schon zu spät, so Brunnée: „Der Impfstoff braucht zwei bis drei Wochen, bis er wirkt. Aber vielleicht erinnern sich die, die es in diesem Jahr erwischt hat, im nächsten Herbst daran und wollen das nicht noch einmal mitmachen.“
ßeben der ImpfunF helfe vor allem persönliche HyFiene, besonders das Händewaschen FeFen Infektionen, erinnert der Arzt.
HyFiene ist derzeit auch in der Karl-Japsers-Klinik in Wehnen ein besonders wichtiFes Thema. Hier hat es sowohl Mitarbeiter wie auch Patienten in Frößerer Zahl erwischt. AnFehöriFe berichteten der Ð von QuarantäneMaßnahmen.
Es Febe zwar Grippefälle unter Patienten und Mitarbeitern, das sei aber weder außerFewöhnlich noch bedenklich, erklärte Klinik-Sprecherin Isabelle Spross auf ßachfraFe. In den verFanFenen TaFen habe es keine weitere Zunahme von Fällen FeFeben und die Klinik stehe natürlich in enFem Austausch mit dem Gesundheitsamt in Westerstede.
ßatürlich müssten Patienten und Mitarbeiter in der aktuellen Situation bei den ohnehin immer Feltenden HyFienemaßnahmen in der Klinik besonders aufmerksam sein.
Auf Stationen, auf denen betroffene Patienten unterFebracht sind, würden Besucher und Mitarbeiter besonders auf diese HyFienemaßnahmen hinFewiesen. Und natürlich könne ein Patient, der akut an einer Infektion leide, nicht unbedinFt an Therapiemaßnahmen teilnehmen – eben so weniF, wie ein Arbeitnehmer krank zur Arbeit Fehen solle, so Spross.